1. Mit Freunden im Ferienhaus 02


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: bykabala

    Als ich am nächsten Morgen -- oder fast Mittag -- die Augen öffnete, sah ich direkt in Adrians Gesicht. Er schlief noch immer tief und fest. Wenn man bedachte, wozu er mich gestern verführt hatte, sah er ganz schön unschuldig aus, dachte ich. In leichter Embryonalstellung lag er da. Seine blonden, halblangen Haare, dieses perfekt geschnittene Gesicht und seine samtweiche Haut ließen ihn wie einen Engel aussehen. Ein Blick an ihm hinab untergrub das Bild der Unschuld aber schnell.
    
    Seine Bettdecke hatte er, wohl weil es so warm war, bis knapp unter die Hüfte beiseite gewühlt, sodass sie lediglich einen Teil seiner Beine bedeckte. Er war noch vollkommen nackt. Und hatte ein mordsmäßige Erektion.
    
    Kurz überlegte ich, ob ich zugreifen sollte. Vielleicht freut sich Adrian ja über einen kleinen Blowjob am Morgen? Wieso nicht da weitermachen, wo wir gestern aufgehört hatten? Doch ich traute mich nicht. Vielleicht war das ganze ja eine einmalige Erfahrung. Ich wollte nicht riskieren, meinen besten Freund zu verlieren, weil ich mich nicht beherrschen konnte.
    
    Ich ging lieber erstmal duschen. Und wichsen. Das Schlafzimmer hatte ein eigenes Bad, da fühlte ich mich ungestört. Ich wollte abschließen, doch es gab leider keinen Schlüssel. Da Adrian ja eben aber noch so fest geschlummert hatte, würde ich schon meine Ruhe haben, dachte ich.
    
    Unter der Dusche stellte ich mir mit geschlossenen Augen vor, wie Adrian mich fickte, mit harten Stößen, seinen fetten Kolben immer wieder tief ...
    ... in mich eindringend, bis er mich schließlich mit seinem heißen Liebessaft abfüllte. Es dauerte nicht lange und ich kam. Ich spritzte mehrere Schübe direkt an die gekachelte Wand. Zäh floss mein Sperma herunter.
    
    Ich wollte es gerade mit der Brause wegspülen, als ich die Klospülung hörte. Adrian war aufgewacht! Und gerade im Bad.
    
    „Was treibst du da unanständiges?" Er riss den Duschvorhang zur Seite.
    
    „Menno, wie kannst du das nur so verschwenden?"
    
    Ich stand starr vor Schreck.
    
    Der noch immer schplitternackte Adrian beugte sich vor und sammelte etwas von meinem Sperma auf seinen Fingern, so wie er es gestern Nacht von seinem Bauch gesammelt hatte.
    
    Ich dachte, er würde es jetzt wieder kosten, aber stattdessen führte er die Hand zu meinem Mund. Ich öffnete ihn leicht und seine glitschigen Finger fuhren hinein und fütterten mich mit meinem eigenen Ejakulat.
    
    „Hätte nicht gedacht, dass jemand wie du sowas verkommen lässt", hauchte er und zwinkerte mir zu. Bevor ich irgendwie reagieren konnte, drehte er sich um und war auch schon aus dem Bad verschwunden. Ich blieb regungslos und verdutzt in der Dusche stehen. Nachdem ich mich gesammelt hatte, duschte ich rasch zu Ende, zog mich an und ging zurück in unser Zimmer. Adrian war schon weg, vermutlich beim Frühstück.
    
    Ich war sehr nervös. Hatten die anderen etwas mitbekommen? Würde Adrian es ihnen erzählen?
    
    Als ich in die kleine aber sehr moderne Küche kam, war die Stimmung bereits ausgelassen. Manuel hatte sich über ...
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