1. Mit Freunden im Ferienhaus 02


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: bykabala

    ... Toilettenhäuschen etwa 300 Meter weiter aufsuchen.
    
    „Viel Spaß", wünschte mir Micha. „Treib nichts Unanständiges."
    
    Ich lächelte verlegen und machte mich auf den Weg.
    
    Nach kurzer Zeit holte mich Adrian ein.
    
    „Ich muss auch mal."
    
    „Und da lässt du deine Freunde zu dritt bei dem Spiel zurück?", fragte ich.
    
    „Nene, die gehen jetzt noch einmal ins Wasser, haben sie gesagt."
    
    „Schönschön." Schweigen machte sich zwischen uns breit.
    
    In dem Toilettenhäuschen angekommen, wollte ich schnell in die abschließbare Kabine verschwinden. Irgendwie war mir die Nähe zu Adrian noch immer unangenehm.
    
    Die einzige Kabine war allerdings verschlossen. Ich seufzte leise und stellte mich neben meinen Freund ans Urinal.
    
    So standen wir nebeneinander. Ich brauchte eine Weile, um Wasser lassen zu können. Vielleicht, weil ich in der Gegenwart meines Freundes noch immer etwas angespannt war -- zumal ich nun schon wieder seinen schönen, mächtigen Schwanz aus den Augenwinkeln beäugen konnte.
    
    Hinter uns klappte die Kabinentür auf und ein älterer Herr in Badehose kam heraus. Ohne sich die Hände zu waschen verließ er die Toilette. Eklig.
    
    „Na, schaust jetzt etwa schon alten Männern nach? Reich ich dir etwas nicht?", fragte Adrian frech.
    
    „Äh.. wieso reichen? Oder meinst du, ich würde mit dem auch machen, was ich mit dir gestern gemacht habe?"
    
    „Na hoffentlich nicht. Sonst wäre ich auch echt beleidigt, wenn ich mich da einreihen müsste."
    
    Adrian lachte. Er lachte immer so ...
    ... schön. Glockenhell und ehrlich.
    
    Es tat gut, dass wir nun endlich einmal darüber sprachen was gestern passiert war. Ich hatte schon Angst, das würde jetzt ewig unausgesprochen zwischen uns stehen.
    
    „Du, das mit gestern..", begann ich.
    
    „Was ist damit? Ist das ein Problem für dich?"
    
    „Ne, aber ich wollte dir nur sagen, dass ich das sehr schön fand und ich mich freue, dass ich mal so eine Erfahrung mit dir teilen konnte."
    
    „Das klingt so abgeschlossen." Adrian klang etwas enttäuscht.
    
    „Wie meinst du das?"
    
    „Naja, würdest du das nicht wiederholen wollen?" Mit diesen Worten drehte er sich vom Urinal weg, hin zu mir und präsentierte mit stolz seinen halb erigierten Penis, der aus seiner Hose hervorlugte.
    
    Ich schluckte. Und griff reflexartig zu.
    
    „Nana, das wollen wir doch nicht hier in aller Öffentlichkeit machen, oder?", fragte Adrian.
    
    Ich ließ sein Glied wieder los und wollte mich gerade etwas enttäuscht Richtung Tür aufmachen, als Adrian mich am Handgelenk packte.
    
    „Lass uns doch diese kleine gemütliche Zelle ausprobieren." Mit diesen Worten zog er mich in die Toilettenkabine und verschloss die Tür.
    
    Da waren wir also wieder. Sein inzwischen voll erigierter Schwanz stach senkrecht aus seiner Hose hervor. Ich schluckte wieder und wollte mich gerade vor ihm auf die Knie fallen lassen, da passierte etwas sehr merkwürdiges.
    
    Adrian küsste mich. Er drückte mich sanft gegen die Kabinenwand und küsste mich. Seine warmen, vollen Lippen pressten sich auf die ...