1. Mit Freunden im Ferienhaus 02


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: bykabala

    ... Daniels penetrantes Schnarchen beschwert und die anderen machten Witze darüber. Adrian meinte, dass das nunmal die Probleme des Ehelebens seien. Die anderen hatten ja (hoffentlich) keine Ahnung, wie viel Eheleben gestern im anderen Schlafzimmer abgegangen war.
    
    Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis Manuel zurückschoss und fragte, ob wir denn eine schöne zweisame Nacht in unserem Ehebett hatten.
    
    „Vortrefflich! Der beste Sex seit langer Zeit", antwortete Adrian mit einem spöttischen Lachen. Die anderen stimmten ein und der Knoten in meiner Brust löste sich etwas. Vermutlich würde gestern Nacht dann doch unser kleines schmutziges Geheimnis bleiben.
    
    Den Tag verbrachten wir am Strand. Von unserem Haus aus konnte man zu Fuß dorthin laufen, auch wenn Manuel und Micha sich über den langen Fußmarsch beschwerten. Mit dem Auto wollten wir nicht fahren, da wir schließlich alle etwas trinken wollten, aber selbst die beiden Meckernden mussten einsehen, dass sich der Weg wirklich gelohnt hatte. Die Sonne schien kräftig, das Meer rauschte und wir legten uns gemütlich in den weißen Sand.
    
    Nach einigen Bieren und einem ausgiebigen Sonnenbad beschlossen wir, eine Runde Volleyball zu spielen. Ich hatte nicht so wirklich Lust darauf und sagte, dass es ja fairer wäre, wenn zwei gegen zwei spielen würden und setzte mich an den Rand des kleinen abgesteckten Volleyballfeldes. Die Jungs begannen zu spielen und ich beobachtete sie.
    
    Alle hatten sie nur noch Badehosen oder ...
    ... Strandshorts an. Manuel war vermutlich der größte von uns, etwa 1,88, hatte braunes gelocktes Haar und eine beachtliche Statur, wenn auch nicht wirklich muskulös. Seine Brust war wie bei uns allen fast haarlos und war, ebenso wie sein Bauch, sanft gewölbt. Keineswegs dick -- schön proportionierte Rundungen waren es.
    
    Daniel hingegen war unser Muskelmann, etwas kleiner als Manuel, kurze braune Haare und smaragdgrüne stechende Augen. Seine breiten Schultern, der astreine Sixpack, die starken Oberarme, die aussahen, als könne er damit Stahl verbiegen -- ach, er war mit seinem athletischen Äußeren mein absoluter Traum. Seine enge Badehose betonte seinen schönen breiten Muskelarsch heute noch mehr. Besonders mochte ich, wenn er zum Sprung ansetzte, um den Ball weit ins gegnerische Feld zu schießen, wobei sich seine kräftigen Schenkel spannten. Ich musste Acht geben, ihm dabei nicht zu offensichtlich auf den Po zu starren.
    
    Micha hingegen war sehr drahtig, hatte dunkle lange Haare, die er sich meistens zu einem Zopf geflochten hatte. Micha aß unheimlich viel, blieb aber immer so dünn. Dafür bestach er durch einen schönen braunen Teint und makellose Haut. Sein wunderschönes Gesicht hatte ihm in der Oberstufe zu einer ganzen Reihe interessanter Erfahrungen mit Mädels unserer Stufe verholfen. Er galt als unser Frauenheld. Und Herzensbrecher. Seine Beziehungen hatten nie lange gehalten.
    
    Etwa eine halbe Stunde spielten die Jungs. Ich sagte, ich wolle mich kurz erleichtern und das kleine ...
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