1. Mit Freunden im Ferienhaus 02


    Datum: 09.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: bykabala

    ... meinen, mit einer Hand hielt er meinen Hinterkopf, mit der anderen umarmte er meine Taille. Ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Als seine Zunge in meinem Mund auf Erkundungstour ging, stöhnte ich leise und verdrehte die Augen. Ich hatte das Gefühl, mir könnten jeden Augenblick die Sinne vergehen.
    
    Mein erster richtiger Kuss.
    
    Nicht, dass ich noch nie geküsst worden bin. Aber noch nie so. Und noch nie mit Zunge.
    
    Eine Weile verging so. Ich war wie in einer Zeitblase gefangen. Um mich drehte sich alles und von mir aus hätte das ewig so weitergehen können. Doch Adrian löste den Kuss. Seine schönen, leuchtend blauen Augen durchbohrten mich förmlich. Was nun?
    
    „Ich dachte, ich schulde dir vielleicht eine kleine Revanche..."
    
    Mit diesen Worten ging Adrian auf die Knie vor mir. Langsam machte er den Reißverschluss meiner Shorts wieder auf und massierte die mächtige Beule in meiner Boxershorts. Als konnte er es kaum erwarten, zog er mir Shorts und Boxershorts in einem herunter. Mein Schwanz schnellte nach oben, froh, endlich aus dem Gefängnis befreit zu sein.
    
    „Ich hab das ja noch nie gemacht. Sag mir, wenn ich was falsch mach.", sagte Adrian. Und mit diesen Worten nahm er meinen Schwanz in den Mund.
    
    Es war himmlisch.
    
    Ich spürte, wie sich seine feuchte Mundhöhle um meine Eichel legte. Er saugte, zunächst zögerlich, dann immer fordernder. Mit seiner Zunge massierte er die Nille. Dann, Stück für Stück, ließ er seine Lippen weiter am Schaft entlanggleiten. Mein ...
    ... Schwanz füllte seinen Mund nun vollkommen aus. Ich hörte ihn ächzen. Er zog seinen Kopf zurück.
    
    „Puh. Das ist ja gar nicht so leicht."
    
    Er schaute mich von unten an. Er hielt den Blickkontakt, während er seine Zunge ausstreckte und mir über die Eichel leckte. Ich stöhnte wieder. Mit seiner linken Hand begann er langsam seinen eigenen Schwanz zu wichsen.
    
    Mir noch immer tief in die Augen schauend, nahm er meinen Kolben nun wieder in den Mund. Bis zum Anschlag. Er hielt mein Ding eine beachtliche Zeit lang in seinem Rachen, bevor er ihn wieder ganz aus dem Mund gleiten ließ. Das Spiel wiederholte er nun, immer schneller. Irgendwann nahm er seine rechte Hand zur Hilfe und wichste meinen Schwanz direkt in seinen Mund rein.
    
    Ich konnte kaum noch stehen, meine Knie schlackerten.
    
    Immer wieder glitt mein Schwanz mit einem Schmatzen aus seinem Mund, immer wieder sog er ihn begierig wieder ein. Er saugte kräftig, massierte meinen Schaft mit seiner Zunge. Während der ganzen Zeit schaute er von unten zu mir auf.
    
    „Ich komme gleich!" keuchte ich.
    
    „Sehr gut." Er lachte wieder und wichste meinen Kolben nun direkt vor seinem geöffneten Mund. Er streckte noch einmal die Zunge raus, berührte meine Eichel und da war es auch schon um mich geschehen. Einen Schwall nach dem anderen pumpte ich meinem besten Freund ins Gesicht. Manches landete direkt in seinem Mund, andere Spritzer mitten in seinem Gesicht. Ich weiß nicht, wie oft ich spritzte, aber es war viel. Sehr viel.
    
    Als es ...