1. Seit 3 Jahren nackt


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Ein Erfahrungsbericht. Die Namen wurden geändert. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Ich bin jetzt 22 Jahre alt, 168 cm, 55 Kilo, brünett, schlank. Mit 19 machte ich mein Abitur und begann dann mein Studium an der Universität. Diese lag jedoch 450 Kilometer von meinem Wohnort entfernt, weshalb meine Eltern beschlossen, dass ich während meines Studiums bei meiner Stieftante Ute bzw. meinem Stiefonkel Helmut wohnen sollte. Sie bewohnten ja eine große Wohnung mit 5 Zimmern in einem Altbau. Die beiden Söhne waren schon erwachsen und deshalb bekam ich bei ihnen für die Zeit meines Studiums ein Zimmer. Tante Ute war 60, mein Stiefonkel 68. Obwohl ich schon 19 war, bekamen sie von meinen Eltern den Auftrag, sich um mich zu kümmern und mich zu beaufsichtigen.
    
    Ab September wohnte ich als dort. Ich zog mich zwar immer sexy an, doch wenn ich mich in meinem Zimmer umzog, versperrte ich immer die Zimmertür und auch im Bad sperrte ich mich ein, damit niemand mich entblößt zu sehen bekam. Ich war in dieser Beziehung wirklich ziemlich verklemmt. Natürlich hatte ich schon einen Freund, der mich ja auch nackt gesehen hatte, aber das war etwas anderes. Meiner Stieftante fiel das natürlich auf, dass ich sehr oft die Tür versperrte und zwei Wochen nachdem ich mein Zimmer bezogen hatte sprach sie mich eines Abends auch diesbezüglich an. Ich sagte ihr dann, dass ich Scheu habe, mich nackt zu zeigen und dass sie das eben akzeptieren soll. Sie meinte ...
    ... aber, dass man diese Scheu abbauen sollte und sie mir dabei helfen würde, wenn ich dazu bereit wäre. Vielleicht sollte ich das wirklich tun, dachte ich mir und so war ich damit einverstanden. Ich ahnte aber nicht, was Tante Ute vorhatte.
    
    Als ich am nächsten Tag von der Vorlesung nach Hause kam, bat mich meine Tante ins Wohnzimmer und wies mich in Gegenwart meines Stiefonkels an, mich vollständig auszuziehen. Ich war ziemlich verstört, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Sie sagte: „Barbara, Du mußt Deine Angst vor dem Nacktsein überwinden. Du warst ja gestern damit einverstanden. Und jetzt beginnen wir damit. Also zieh Dich jetzt aus, und zwar alles!“ Verstört begann ich nun, meine Kleidung abzulegen. Ich zog die Schuhe aus, dann das Shirt und die Jean. Ich hatte jetzt nur mehr den Slip an, doch auch diesen mußte ich ausziehen. Nun stand ich vollkommen nackt vor beiden da. Ich schämte mich wahnsinnig. Ich mußte auch sämtlichen Schmuck und die Uhr ablegen. „Du darfst künftig absolut nichts an Deinem Körper haben, denn nur dann bist Du wirklich nackt! „ sagte sie. Dann eröffnete sie mir, dass sie und Onkel Helmut festgelegt haben, dass ich in der Wohnung grundsätzlich immer unbekleidet sein werde. Dann ging sie mit mir in mein Zimmer und ich mußte alle meine Kleidungsstücke in den Abstellraum bringen, auch all jene Sachen, die ich gerade ausgezogen hatte. Den Abstellraum versperrte sie sodann und nahm den Schlüssel an sich. Ich sollte nicht in Versuchung kommen, mir irgend ...
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