1. Seit 3 Jahren nackt


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... sodass ich splitternackt bin. Es hat sich mittlerweile ziemlich herumgesprochen, dass ich immer nackt bin und jetzt kennen mich wirklich viele Leute (Bekannte, Freunde, Nachbarn, Studienkollegen) nur noch in diesem Zustand. Alle kennen nun meinen Körper und genießen es offensichtlich auch, mich so zu sehen. Und obwohl ich nun schon einige Monate nackt bin, schäme ich mich immer noch, aber nicht mehr so stark wie früher.
    
    Später einmal war ich bei Kollegen zu einer Party eingeladen und ich sagte meiner Stieftante, dass ich hingehen möchte. Sie erklärte sich dazu bereit, mich mit dem Auto hinzufahren. Ich nahm schon an, dass sie mir auch was zum Anziehen geben wird, doch sie gab mir bloß den Mantel und bestand darauf, dass ich sonst nichts anziehe. Sie fuhr mich am Abend zu dem Partylokal, wo die Fete stieg. Dort angekommen, führte sich mich zur Tür. Dann mußte ich den Mantel ausziehen, sodass ich ganz nackt war. Sie nahm den Mantel mit, damit ich auch wirklich so bleibe und verabschiedete sich. Wir vereinbarten, dass ich anrufen soll, wenn die Party zu Ende ist. Es waren rund 30 Leute auf der Party und alle sahen mich nun splitterfasernackt. Es war ziemlich peinlich, doch aber auch faszinierend, als einzige unbekleidet zu sein. Es wurde geulkt, geplaudert, getrunken und auch getanzt. Ich habe auch mit ...
    ... Kollegen getanzt und das vollständig nackt. Es wurden vorwiegend langsame Stücke gespielt. Ich spürte des Stoff der Bekleidung meines Tanzpartners auf meiner nackten Haut und ich wurde dabei auch angefaßt. Dadurch wurde mir meine Nacktheit noch mehr bewußt. Jeder, der mit mir tanzte, erkundete meinen Rücken, manche begrapschten auch meinen Po. Es war peinlich und faszinierend zugleich. Ich blieb über 4 Stunden auf der Party und rief dann meinen Stiefonkel an, der mich wieder abholte. Er hatte den Mantel nicht mitgebracht, sodass ich - so wie ich war - ins Auto steigen mußte. Wir fuhren durch die halbe Stadt und dann ging ich nackt durch das Treppenhaus zur Wohnung. Wenn mich ein anderer Wohnungsinhaber dabei gesehen hätte, wäre es auch egal gewesen, denn alle hier kennen mich bereits nackt.
    
    Seither bestehen Stiefonkel und Stieftante sowie meine Freunde darauf, dass ich nur noch nackt zu einer Party gehe. Auch wenn wir einen Ausflug in den Wald oder an einen See machen, muss ich immer gänzlich unbekleidet sein. Obwohl das permanente Nacktsein schon seit drei Jahren andauert, empfinde ich schon noch ein wenig Scham, doch ich genieße es, nackt zu sein. Besonders deshalb, weil ich mich ein bißchen schäme. Ich werde noch zwei Jahre studieren und an meiner permanenten Nacktheit wird sich da auch nichts ändern. 
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