1. Seit 3 Jahren nackt


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... etwas anzuziehen. Dann sagte sie: „Wenn Du am Morgen zur UNI gehst, gebe ich Dir etwas zum Anziehen, wenn Du zurück bist, wirst Du Dich sofort wieder komplett ausziehen!“ Mein Stiefonkel fügte hinzu: „Barbara, Du wirst grundsätzlich immer nackt sein!“ Tante Ute sagte noch, dass meine Eltern Bescheid wüßten und damit einverstanden sind.
    
    Ich ging nun in mein Zimmer und legte mich erst einmal auf mein Bett und dachte über meine neue Situation nach. Obwohl ich mich derart schäme, werde ich jetzt immer nackt sein. Ich mußte mich an diesen Gedanken erst gewöhnen. Ich lag also so da, hörte Musik und mußte immer daran denken, dass ich nun vollständig unbekleidet war. Wie lange sollte das dauern, eine Woche, ein Monat?
    
    Am späteren Nachmittag bat mich meine Stieftante in die Küche, wo es Kaffee und Kekse gab. Sie fragte mich, wie ich mich so fühle. Ich sagte ihr unumwunden, dass ich mich sehr schäme und ich fragte sie: „Und was geschieht, wenn Besuch kommt?“
    
    Tante Ute: „Du wirst Dir dann trotzdem nichts anziehen. Du wirst Dich auch nicht in Dein Zimmer zurückziehen, jeder Besuch wird Dich grundsätzlich nackt sehen. Du bist außerordentlich hübsch und hast eine gute Figur, also wird es niemanden stören.“
    
    Das bedeutete also, dass jeder, der zu uns kommt, mich gänzlich unbekleidet sehen wird. Und zwar ganz egal, wer es sein wird. Diese Vorstellung irritierte mich noch mehr, doch ich mußte mich damit abfinden. Ich blieb also weiterhin nackt, den ganzen Nachmittag, beim ...
    ... Abendessen, beim Fernsehen und ging dann auch so schlafen. Am nächsten Tag ging ich zur Vorlesung. Meine Stieftante gab mir nun etwas zum Anziehen. Ich war froh, dass ich endlich wieder bekleidet war und freute mich unendlich darüber. Ich hatte bloß am Vormittag Vorlesung, doch ich ging nicht sofort nach Hause sondern verbrachte den Nachmittag damit, die Bibliothek zu besuchen und bummeln zu gehen. Ich wollte mich nicht schon wieder ausziehen und so konnte ich den ganzen Tag bekleidet bleiben. Ich kam erst um 18 Uhr in die Wohnung zurück, wo mich mein Stiefonkel erwartete und mich fragte, wo ich so lange gewesen sei. Während ich mich ausziehen mußte, erzählte ich ihm, wie ich den Tag verbracht habe. Er gab mir deutlich zu verstehen, dass ich grundsätzlich nach der UNI nach Hause kommen muss. Und damit ich nicht unnötig von zu Hause ausbleibe, mußte ich ihm meinen Vorlesungsplan geben und wir vereinbarten künftig genau, wann und wie lange ich mich außerhalb der Wohnung befinde. Er hatte nichts dagegen einzuwenden, dass ich auch mal bummeln gehe oder mich mit Freunden treffe, jedoch wurde das nunmehr genau festgelegt.
    
    Am vierten Tag war ich ab 15 Uhr zu Hause und da kam nun erstmals Besuch. Als es läutete, holte mich meine Stieftante aus meinem Zimmer und schickte mich ins Wohnzimmer, wo mein Stiefonkel saß. Dann ging sie zur Tür und öffnete. Es war ein befreundetes Ehepaar und Tante Ute führte beide nun ebenfalls ins Wohnzimmer, wo sie mich den beiden vorstellte. Sie staunten ...