1. Seit 3 Jahren nackt


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... natürlich, als sie mich ganz nackt sahen und meine Stieftante sagte: „Das ist meine Nichte Barbara. Sie ist zu Hause immer nackt. Es stört Euch doch nicht, wenn sie so bleibt?“
    
    Wie erwartet, störte es beide nicht und so mußte ich weiterhin nackt bleiben. Die Besucher wurden immer gefragt, ob es sie stört, wenn ich nackt bin. Kein einziger hat bisher gesagt, dass es stört, sodass ich bei allen Besuchen bis heute immer nackt sein mußte. Der Besuch blieb über zwei Stunden und ich mußte die ganze Zeit über im Wohnzimmer bleiben und mich mit allen unterhalten. Mit der Zeit gewöhnte ich mich daran, wenngleich die Scham noch nicht gewichen war.
    
    Zwei Wochen waren nun schon vergangen und ich war permanent nackt. Nur beim Verlassen der Wohnung durfte ich mich bekleiden. Keiner auf der UNI ahnte, dass ich zu Hause immer total unbekleidet war. Der eine oder andere Studienkollege wollte mich auch schon mal besuchen, doch ich erfand immer eine Ausrede, damit mich keiner ausgezogen sehen konnte. Ich war gerade von der UNI gekommen und ich hatte mich wie üblich bereits ganz ausgezogen, als mir meine Stieftante sagte, dass ein gewisser Alex angerufen habe. Er will in einer halben Stunde vorbeikommen und mir das Buch bringen, das er versehentlich eingepackt hat. Ich bat meine Tante, dass ich mir diesmal etwas anziehen dürfe, doch sie sagte: „Barbara, kommt nicht in Frage. Der Alex soll Dich ruhig nackt sehen!“ Ich mußte mich nun ins Wohnzimmer setzen und auf ihn warten. Als es läutete, ...
    ... öffnete meine Tante die Tür, bat Alex herein und führte ihn zu mir. Er sah mich nun total entblößt und war von meinem Anblick ganz fasziniert. Ich schämte mich wahnsinnig, dass er mich so sehen konnte und begrüßte ihn dennoch herzlich.
    
    Er sagte: „Bist Du immer nackt?“ Ich antwortete: „Wie Du siehst!“
    
    Tante Ute fügte hinzu: „Barbara muss zu Hause grundsätzlich immer unbekleidet sein. Wir erziehen sie zur Nacktheit!“ Mußte sie das unbedingt sagen?
    
    Alex gab mir nun das Buch und er blieb noch einige Zeit hier und wir unterhielten uns. Ich tat nun so, als würde mir das nichts ausmachen, aber mir war klar, dass meine ganzen Kollegen in ein paar Tagen wissen würden, dass ich zu Hause immer nackt bin. Und wer mich nackt sehen wollte, brauchte dann bloß auf Besuch kommen, denn es war mir ja strikt untersagt, mich anzuziehen.
    
    Ich fuhr zwischendurch mal zu Besuch zu meinen Eltern nach Hause. Dieses Wochenende genoß ich, denn ich konnte bekleidet bleiben. Als ich wieder zurückfuhr, hatte ich ein beklemmendes Gefühl, denn mich erwartete wieder totale Nacktheit. Aber in den nächsten Wochen trat das ein, was ich befürchtet hatte. Alle meine Kollegen wußten inzwischen, dass ich immer unbekleidet war und so kamen dann auch wirklich einige auf Besuch, um mich nackt zu sehen. Inzwischen war es auch soweit, dass Tante Ute und Onkel Helmut mich mitnahmen, wenn sie zu Bekannten auf Besuch fuhren. Ich darf dann nur einen Mantel anziehen, den ich dann bei den Gastgebern ausziehen muss, ...