Die Ranch Teil 14
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberlein
... sich komplett umgezogen. Hatte sie vorher gemütliche Haussachen an, so trug sie jetzt einen hautengen Reiterdress.
Ihre Füße steckten in kniehohen nach Lack glänzenden Lederstiefel, die sich geschmeidig an die schlanken Waden meiner Mutter schmiegten. Sie trug schwarze Samtleggins, die an den wichtigen Teilen mit Leder verstärkt waren. So zum Beispiel zwischen ihren Beinen und an ihrem Hintern, der knackig verlockend den samtigen Stoff spannte und nicht viel Raum für Bewegungen frei ließ. Ihr Oberkörper steckte in einem knallengen Top. Ihr nicht mehr ganz schlanker Bauch wurde dadurch in eine angenehme Form gebracht und auch ihre Hüften sahen nun schlanker aus, als sie eigentlich waren. Aber der Hammer war wie immer ihre Oberweite. Sie Trug einen Bustier, der großzügig ihre Brüste umschloss. Er zeichnete sich deutlich unter dem engen Top ab. Keine Bügel oder Verschlüsse störten den Anblick. Ihre gewaltige Formen bildeten eine große glatte Ebene die sich mehr als über deutlich an ihr abzeichneten. Mein bestes Stück begann bei diesem Anblick bereits wieder sich zu Wort zu melden. Dann war da noch ihr Gesicht. Ihre Augen leuchteten vor Freude. Ein Lächeln spielte um ihre Lippen und man sah ihr an, dass sie sich auf diesen Ausflug freute. Auf ihrem Haupt saß keck ein kleiner Hut.
„Oh, wie schön. Du hast ein Picknick vorbereitet." Meine Mutter kam sanft wiegend auf mich zu. „Dann auf. Kennst du einen schönen Ort, wo wir hin reiten könnten?" Sie war voller Tatendrang und ...
... nahm mir die bereits vorbereiteten Zügel aus der Hand.
„Ja, einige Kilometer von hier gibt es einen kleinen Teich mit einer schönen..." Mir stockte der Atem. Mutter schwang sich gerade aufs Pferd. Dazu hob sie ihr Bein ganz hoch an um an die Steigbügel zu gelangen. Ihren runden Po weit nach hinten ausgestreckt, die Arme halbhoch erhoben um sich am Sattel nach oben zu ziehen. Ihre Brüste streckten sich durch und zeichneten sich, deutlich von der Seite zu sehen, an ihrem Körper ab. Mit Schwung zog sie sich hoch und ihre Wonneproppen gerieten ordentlich in Wallung. Das Pferd tänzelte etwas zur Seite und drehte sich von mir weg. Der erste Anblick war vorbei. Ich konnte weiterreden. „...Wiese."
„Prima, dann komm." Sie ritt los und ließ mich in der Scheune zurück. Ich beeilte mich, um hinter ihr her zu kommen. Als ich aus der Scheune heraus kam, hatte Mutter bereits einen kleinen Vorsprung. Ich beeilte mich um zu ihr aufzuschließen. Dabei hatte ich einen prima Ausblick auf ihren Knackarsch, der sich im Rhythmus der Reitbewegung auf und ab senkte.
Meine Mutter machte eine wirklich gute Figur auf dem Pferd. Sie bewegte sich fließend und bildete eine perfekte Einheit mit dem Tier. Ihr Körper nahm jede Bewegung auf und verarbeitete sie so, damit das Pferd nicht zu sehr belastet wurde. Ich dagegen musste eine plumpe Figur abgegeben haben. Unterwegs alberten wir herum. Sprachen über dies und dass. Dann kam langsam der Teich in Sicht.
„Wer zuletzt unten ist, verliert." Rief mir ...