Die Ranch Teil 14
Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberlein
... entblätterte sie mehr von ihrem göttlichen Körper und mein Schwanz reagierte natürlich darauf. Schließlich stand sie nackt vor uns und präsentierte uns ihren makellosen Körper. Ihre langen Beine. Die rasierte Muschi. Den sich windenden Lindwurm oberhalb ihrer Scham. Den flachen Bauch. Ihre geilen großen festen Brüste mit den süßen Knospen. Ihr tolles Haupt. Ich stand auf. Mein Schwanz stand wie eine eins. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen langen liebevollen Kuß. Mein Schwanz drückte dabei gegen ihren Bauch. Ihre Brüste drückten sich an meiner Brust platt. Meine Hände lagen auf ihrem Hintern und drückten leicht und zärtlich das weiche Fleisch. Monika und Rainer schauten uns an und dann traf ihr schüchterner Blick aufeinander. Aus Unschlüssigkeit wurde Verständnis. Aus Verständnis wurde Akzeptanz und aus Akzeptanz wurde Liebe. Jetzt wurde den beiden klar, dass sie sich schon lange liebten und nur zu Feige waren, den ersten Schritt gemacht zu habe.
„Siehst du das auch so?" Fragte Rainer meine Mutter.
„Was meinst du?" Sie antwortete schüchtern und zurückhaltend.
„Na das mit dem Sex. Alles nur körperlich und nur zum eigenen Vergnügen."
„Nun ja, es war echt schön und ja, ich glaube mein Körper kann Sex mit anderen haben ohne dass es ernst werden würde." Sie ließ ihr Top sinken und entblößte ihre Brüste. Rainers Blick versank in den Bergen. „Ja, warum nicht." Er rutschte langsam auf Monika zu. Seine Augen trafen wieder auf ihre Augen und langsam, langsam ...
... näherten sie sich und trafen sich zu einem Kuss. Sie umamten sich und ließen alle Gefühle, die sie so lange aufgestaut und unterdrückt hatten, in diesen Kuß fließen.
„Komm, wir lassen die beiden ein wenig alleine." Sahra zog mich von den beiden fort.
„Ich wollte dir noch etwas zeigen." Sie grinste mich an und legte sich etwas abseits auf den Boden. „Komm her." Sie winkte mich mit ihrem Finger zu sich und öffnete ihre Beine. Ich wusste erst nicht was sie wollte. Dann aber sah ich, wie sie ein wenig ihre Bauchmuskeln anspannte und ein leichter weißlicher Ausfluss aus ihrem Muschi kam.
„Ist das... Von Rainer...?" Ich sank vor ihr auf die Knie. Sie nickte und zog sich mit den Fingern die Schamlippen auseinander. Ich muß an dieser Stelle sagen, dass ich weit davon entfernt war, ein Cuckhold zu sein aber der Anblick meiner Freundin, aus der der Samen eines anderen Mannes lief, törnte mich in diesem Moment tierisch an. Ich näherte mich ihr. Deutlich konnte ich sehen, wie der zähe Saft aus Sperma und Vaginalflüssigkeit aus meiner Freundin rann. Ihr Körper war noch immer bedeckt mit eingetrockneten Spermaresten und der penetrant aufgeilende Geruch von Moschus kam mir entgegen. Ich steckte den Finger aus und strich ihr durch die Furche.
„Ahhh, ja, nimm dir seinen Saft." Stöhnte mir Sahra entgegen. Ich fuhr mit einem Finger in sie hinein. Ihre Muschi war von dem Fick noch unheimlich gedehnt, so dass ich kaum Widerstand spürte. Ich zog ihre Schamlippen weit auseinander, um mir alles ...