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Die Ranch Teil 14
Datum: 10.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein
... zog Rainer wieder zurück zur Wiese. Nahm ihn bei der Hand und schlenderte auf die beiden zu. Schreiberlein war mittlerweile zur Decke zurückgekehrt und beugte sich gerade über seine schlafende Mutter. Tatort Wechsel. Schreiberlein Wie geil sie aussah. In diesem Moment drehte sie sich auf den Rücken. Ihre Brüste vielen zur Seite und ihr Kopf sank zur Seite. Ich beugte mich zu ihr und liebkoste ihren Hals. Sie rekelte sich und erwachte langsam. Tatort Wechsel. Sahra „Komm, ich glaube Monika wacht auch auf." Wir näherten uns und wir hörten die beiden tuscheln. Rainer zierte sich. Es war ihm sichtlich unangenehm. Aber warte, den würde ich schon einnorden. Tatort Wechsel. Alle zusammen (Aus Rainers Sicht geschrieben) „Hallo mein Schatz." Mich zerriss es fast als Sahra mich von hinten ansprach. So hatte ich mich erschreckt. Daher war das Geräusch also gekommen. Mein Schrecken war aber nichts im Gegensatz zu Monika. Sie schrie auf und riss sich ihr Top vor ihre Blöße. Ich fing mich aber schnell wieder und setzte mich mit halb gespreizten Beinen hin. So konnten alle gut sehen, was ich zu bieten hatte. Das erregte mich, obwohl ich nicht wusste wie Rainer darauf reagieren würde. „Wo kommt ihr denn her?" Begann ich ein ganz belangloses Thema. „Wir waren Einkaufen" Erwiderte Sahra und setzte sich neben mich. Sie gab mir einen Kuß und schaute interessiert zu Monika rüber, die krampfhaft versuchte ihre Brüste und ihre Scham zu bedecken, was mit dem kleinen Top ...
... natürlich nicht gelang. Sie schaute betreten zur Erde und sagte kein Wort. Ebenso wenig wie Rainer, der irgendwo im See etwas unendlich Spannendes zu sehen gefunden haben musste. „Habt ihr was von dem Unwetter mitbekommen?" Ich tat so, als wenn es das normalste der Welt wäre, nackt neben seiner ebenfalls nackten Mutter zu sitzen. Für Sahra war es ja auch halbwegs normal. Für Rainer und Monika aber überhaupt nicht. „Und wie." Fing Sahra das Gesprächsthema auf und erzählte in allen Einzelheiten und mit sehr viel Enthusiasmus, was in der Scheune passiert war. Rainer versank fast im Boden und meine Mutter blickte entsetzt zu ihm auf. „Du hast mir Sahra...?" Fing sie an. „Na ja, du ja wohl anscheinend mit schreiberlein." Erwiderte er. Wir schauten die beiden abwechselnd an und fassten für uns einen Entschluss. „Nun hört mal zu ihr zwei." Sagte ich bestimmt und forderte Rainer auf sich zu setzen. Er tat es auch nach einigem Zögern und er konnte nicht verhindern, dass ich sah wie sein Blick immer wieder eine nackte Stelle von Monika Körper ins Visier nahm. „Wir zwei haben damit überhaupt kein Problem!" Stellte ich fest. „Wir treiben es mit wem wir wollen und keiner ist dem anderen Böse, oder Schatz?" Ich sah zu Sahra rüber. „Schreiberlein hat Recht. Wir haben Spaß am Sex und die Abwechslung macht es doch erst interessant. Schaut her." Sie erhob sich und zog sich aus. Vor unserer aller Augen legte sie einen Strip hin, der sich gewaschen hatte. Schicht um Schicht ...