1. Die Ranch Teil 14


    Datum: 10.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byschreiberlein

    ... immer wieder verstohlen einen Blick darauf zu werfen. Ich genoss es, ihren Blick auf mir zu fühlen, tat aber so, als wenn ich nichts merken würde.
    
    „Mir ist kalt." Bemerkte meine Mutter total überflüssiger Weise. Nur zu gut konnte ich ihre Gänsehaut sehen und auch, dass ihre Nippel steif von ihren Brüsten abstanden.
    
    „Komm her, ich trockne dich ab." Ich saß auf der Decke und hielt meiner Mutter ein Handtuch hin. Sie setzte sich vor mich und ich rubbelte ihr den Rücken ab.
    
    „Hmmm, dass ist schön." Säuselte sie. Ich wurde mutiger und massierte an ihren Armen und ihren Oberschenkeln weiter. Ich hielt mich aber zurück, um sie nicht zu verscheuchen. Zu deutlich waren mir noch ihre Worte im Ohr, dass sie keinen Sex mehr mit mir wollte. Dass musste ich umgehen. Ich legte ihr das Handtuch um die Schultern und zog sie zu mich ran. Sie kam an meiner Brust zu liegen und ihr Kopf lag an meiner Halsbeuge.
    
    „Hach, ist das schön hier." Sie blickte verträumt auf den See und schmiegte sich an mich. Ich hielt sie ganz fest im Arm und kuschelte sie an mich ran.
    
    „So lässt es sich leben, oder?" „Ja. So ein Leben wäre schön. Wir müssen aber irgendwann wieder zurück nach Deutschland." Mutter seufze bei dem Gedanken an die Rückkehr. Es würde schwer werden, sich in das alte Leben zurück zu finden.
    
    „Müssen wir denn zurück?" Ich sprach aus, was alle dachten.
    
    „Wir können Rainer doch nicht ewig auf den Wecker fallen." Sie flüsterte nur, döste halb. Ich ergriff die Chance und begann ...
    ... ihr durch das Haar zu streichen.
    
    „Ich glaube, Rainer steht auf dich." Ich war mir nicht sicher, ob dieses Thema dazu geeignet war, um mich an meine Mutter ran zu machen, in diesem Moment war aber etwas anderes wichtig.
    
    „Ach Quatsch, was soll der denn mit so einer alten Schachtel wie mich?"
    
    „Alt?" Protestierte ich. „Du siehst doch noch super aus und so wie Rainer dich anschaut, denkt er bestimmt nicht anders."
    
    „Hmm, mag sein." Sie schlummerte wieder weg. Ich wurde mutiger und begann an ihrem Hals zu schnuppern.
    
    „Wssss machssst du?" Säuselte sie im Halbschlaf.
    
    „Nichts." Flüsterte ich zurück und küsste sie nun auf ihr Schlüsselbein.
    
    „Hmmm, wie nichtssss fühlt ssssich dasss nicht an." Sie räkelte sich genüsslich an meiner Brust und ich begann nun liebevoll ihren Hals und ihren Nacken zu verwöhnen.
    
    „Ssschööön." Nuschelte sie. Durch ihre Nähe und meine Liebkosungen schwoll mein Glied weiter an. Es drückte langsam nach oben und ich verlagerte meine Position soweit, dass es irgendwann auf die nackte Haut meiner Mutter treffen würde. Meine Hände begannen unterdessen außerhalb des Handtuches ihre Arme zu streicheln. Hoch zu den Schultern, leichte Massagebewegungen, dann wieder runter zu den Ellebogen. Sie hatte ihre Arme immer noch vor dem Bauch verschränkt, so dass meine Hände, wenn sie dem Verlauf folgen würden, ihren Brüsten sehr nahe kamen. Ich hielt mich aber noch zurück. Wollte sie erst weiter stimulieren. Dass mir das gelang, hörte ich an ihrem Atem, der ...
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