1. Annelies - unsere Hausmeisterin 21


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Reif Autor: Siemit57

    ... doch, daß ich immer mindestens ein Eisen im Feuer habe. Einige davon hast du schon kennen gelernt und ihnen sogar ihre Klitoris, die Muschi und den Hintern geleckt, also, sei kein Mimöschen. Mein nächstes "Projekt" ist jetzt Sami, die geile schwarze Maus dir gegenüber. Ich lasse es dich wissen, wenn ich sie gefickt habe.
    
    Kathi beruhigte sich wieder und war schon ganz gespannt auf meine Erzählungen. Eine schwarze Lesbenfotze wäre auch etwas für mich, sagte sie noch.
    
    In meiner Wohnung angekommen kramte ich in meiner Sammlung von Pornoheftchen und suchte nach Fickereien mit schwarzen Weibern.
    
    Die meisten schwarzen Darstellerinnen sind vollbusig, haben sehr große Warzenhöfe und auch große Brustwarzen. Meist haben sie auch eine rasierte Muschi.
    
    Die Fotze selbst leuchtet rosarot zwischen den meist prallen Schenkel hervor - einfach nur geil!
    
    Ich wurde vom Anblick der Seiten so rammlig, daß ich mir einen runterholen musste.
    
    Diese Sami muss ich unbedingt schnaxeln und zwar zeitnah.
    
    Ich versuchte alles in meiner Macht Stehende um Sami endlich wieder zu sehen. Fehlanzeige, sie war wie vom Erdboden verschluckt. Da fiel mir ein, daß Annelies sicher die Möglichkeit hat im Gemeindeamt nachzufragen, wo sich die Mieterin aufhält und vielleicht findet sie auch sonst noch Einiges über diese geheimnisvolle Frau heraus.
    
    Gesagt getan, Annelies machte sich sofort auf und begann eine Erkundungstour bei ihrer Freundin die für die An- und Abmeldungen in der Gemeinde zuständig ...
    ... war.
    
    Das Ergebnis war einigermaßen ernüchternd und schockierend gleichzeitig.
    
    Sami hieß mit Familiennamen Okoros und war aus ihrer Heimat im damaligen Belgisch-Kongo geflüchtet. Das Kind, das sie dabei hatte war nicht ihres. Der Bub hat auf der Flucht seine Eltern verloren und Sami hat sich bis heute um ihn gekümmert.
    
    Sie besuchte in ihrer Heimat eine deutsche Schule die von einem Orden aus Bayern geleitet wurde. Deshalb auch ihre ausgezeichneten Sprachkenntnisse.
    
    Ihr Alter überraschte uns aber dann wirklich. Nach den von ihr vorgelegten Unterlagen war sie vierundvierzig Jahre alt, also um einige Jahre älter als Annelies.
    
    Wir waren total verblüfft, schätzten wir sie doch auf höchstens dreißig Lebensjahre. Egal, ich war so geil auf diese Frau, und hoffte, daß ich sie bald wieder sehen würde.
    
    Das erste Treffen war noch so "frisch" als hätte es vor fünf Minuten stattgefunden.
    
    Sie hatte eine extrem feine Gesichtshaut, kein Pickel, nicht die kleinste Unebenheit, wie aus Samt leicht glänzend ähnlich einer Bronzestatue.
    
    Ihre Haare hatte sie zu einem Rossschwanz gebunden, nicht zu lange Fingernägel, diese hatte sie knallrot lackiert. Ihre prallen Lippen waren ohne Lippenstift, das wäre auch nicht nötig gewesen. Sie hatte eine Art Tunika an, fast bodenlang dunkelbraun mit gelben Muster das aussah wie eine Anhäufung von reifen Maiskolben. Der Stoff war ganz fein gewoben.
    
    Leider konnte man durch das lange Kleid ihre Beine nicht sehen. Das Kleid war eher weit ...
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