Schwängere mich! 07
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
Mehr als drei Jahre waren seitdem vergangen. Schwangerschaft und Geburt verliefen problemlos, sie bekam ein hübsches Mädchen. Es war ein seltsames Gefühl ihre Fotos anzusehen, aber ich wurde auch durch unser drittes Kind abgelenkt. Ebenfalls ein Mädchen, weshalb Anna, meine Frau, es sich nicht verkneifen konnte kichernd festzustellen, dass ich ja offensichtlich nur Mädels produzieren könnte. Ansonsten verloren wir über die Angelegenheit kein Wort.
Auch bei mir rückte Gaby weit in den Hintergrund. Die Erinnerungen verblassten, die Emotionen ebbten ab. Natürlich kam sie ab und zu in meinen Sinn, ihr Körper, ihr Gesicht. Es war ein wohltuendes Gefühl, an sie zu denken. Mehr nicht. Daran änderte sich auch nichts, als sie ihren Besuch ankündigten, denn sie kehrten nach Deutschland zurück.
Die dreijährige Auslandsentsendung ihres Mannes, Thomas, endete mit Erfolg, er wurde erneut befördert und einem neuen Standort (ungefähr 100 km weit von uns) zugewiesen. Sie mussten sich daher eine neue Bleibe suchen, schließlich hatten sie ja drei Jahre zuvor ihren Haushalt in Deutschland aufgelöst. Es war klar, dass sie als junge Familie keine Wohnung mehr, sondern ein Haus mit Garten wollten. Da ein Hauskauf nicht von heute auf morgen stattfindet, boten wir ihnen an, vorerst bei uns unterzukommen.
Wir bewohnten ein altes Bauernhaus, das ich von meinen Großeltern geerbt hatte. Es war riesengroß mit unzähligen Zimmern, Platz genug für sogar drei Familien. Die Renovierung trieb uns zwar ...
... fast in den finanziellen Ruin, aber im Nachhinein hatte es sich gelohnt -- Platzmangel hatten wir nie. Wir richteten uns auf ein Zusammenleben von mehreren Wochen ein.
So kamen sie also an. Erneut ein Wiedersehen nach langer Zeit, diesmal jedoch bei strahlendem Sonnenschein und bestem Frühlingswetter. Wir begrüßten uns alle mit Küsschen (außer Thomas und ich, wir blieben beim Händedruck). Es war gut Gaby wiederzusehen, sie war hübsch, vielleicht sogar ein Stückchen fitter als vor der Geburt. Diese waren jedoch meine einzigen ihr Aussehen oder ihren Körper betreffenden Gedanken. Ich wollte diszipliniert vorgehen. Was zwischen uns vorgefallen war, war einmalig und durfte sich nicht wiederholen!
Selbstverständlich beobachtete ich sowohl Gaby als auch meine Frau mit Argusaugen. Ich war neugierig, ob sie Anspielungen machten, ob die Ereignisse von vor drei Jahren irgendwie auf die Gegenwart abfärbten. Aber da war nichts. Keine seltsamen Blicke, keine doppeldeutigen Kommentare. Niemand war eifersüchtig oder nachtragend, niemand verfiel in falsche Nostalgie.
Anna musste mich natürlich einmal necken, so war sie eben.
"Sie sieht gut aus, findest du nicht?", fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen und prüfendem Blick.
"Netter Versuch, aber auf Fangfragen antworte ich nicht!", lautete meine Reaktion.
"Schon gut!", antwortete sie beschwichtigend und umarmte mich.
Ich war stolz. Stolz auf uns alle, dass wir mit dieser Angelegenheit so erwachsen umgehen konnten. Ich ...