1. Schwängere mich! 07


    Datum: 11.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... in der Luft stieg spürbar. Sie lehnte mir gegenüber am Tresen und trank ihren Shake aus einem großen Glas mit einem Trinkhalm. Sie blickte mich dabei wieder an. Auf jene Weise! Wie eine sehnsüchtige Frau eben.
    
    Ehe ich reagieren konnte, sprach sie: „Ich denke sehr oft daran."
    
    Sie schlürfte weiter und sah mich mit ihren bezaubernden braunen Augen, die irgendwie traurig wirkten, an. Was sie mit „daran" meinte? Nicht allgemein den Sex, den wir damals hatten. Dieser kurze Satz klang dafür viel zu speziell. Einerseits verliebt, andererseits dankbar -- und auch verdorben. Ich war mir sicher, dass sie konkret die erotischen Spielchen meinte, zu denen sie sich hinreißen ließ -- und die sie genoss.
    
    In mir machte es Klick. Konnte man(n) sich diszipliniert zurückhalten, wenn eine Frau solche Kommentare abgab? Ich hörte förmlich, wie das Kartenhaus der Vernunft, das ich die letzten Tage über stolz aufgebaut hatte, zusammenstürzte. Die inneren Triebe und Instinkte erwachten, eventuell aufkommende Zweifel oder moralischen Überlegungen wurden verdrängt. Nochmals schaute ich sie mir an. Diese langen Beine, die gekreuzt ihre Oberschenkelmuskeln anspannen ließen. Sie war definitiv sportlicher. Diese kurze Hose, die scheinbar wieder kürzer geworden war als vor einigen Minuten. Das einfache weiße T-Shirt, das an ihren Schultern etwas verrutscht war und so die Träger des ebenfalls weißen BHs enthüllte. Ihre Schönheit war schlicht und natürlich.
    
    Sie zog mich an wie ein Magnet. Ich ...
    ... stand auf und ging mit langsamen Schritten auf sie zu. Mein Näherkommen machte sie nervös, woraufhin sie den Trinkhalm aus ihrem Mund gleiten ließ. Schon diese winzig kleine Szene war so erotisch, dass ich mich wunderte, nicht vor Aufregung zu platzen. Zitternd legte sie das Glas weg und stützte sich mit beiden Händen am Pult ab, wie vor einem Einschlag. Ihre Lippen waren einen Spalt geöffnet.
    
    Ich kam bei ihr an, fasste an ihren Nacken und küsste sie. Dies geschah mit einer solch natürlich Selbstverständlichkeit, als würde das jeden Tag passieren. Eine kurze zarte Berührung gefolgt von einer langen, dann trafen sich unsere Zungen. Sie schmeckte gut, nicht nur wegen des Shakes. Eines führte zum anderen. Nach nur wenigen Sekunden schnaufte sie, als hätte sie einen Halbmarathon bestritten, während meine Hände ihren Rücken entlang strichen und versuchten, unter ihr Oberteil zu schlüpfen. Schnell war ich mit meiner Rechten an ihren Brüsten und mit meiner Linken an ihrem Po. Oh ja, ihre Backen waren fester!
    
    Um ihren Gesichtsausdruck ablesen zu können, unterbrach ich kurz das Knutschen. Sie schaute mich an, als hätte sie die letzten drei Jahre nur auf diesen Augenblick gewartet. Sehnsucht, Leidenschaft. Während ich ihre vielen Gefühlsregungen zu deuten versuchte, wurden ihre Hände aktiv. Sie fasste in meine Hose und traf schnell auf mein Glied, was ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte, als hätte sie einen Schatz gefunden. Sie freute sich und ließ nicht los, stattdessen massierte ...
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