Schwängere mich! 07
Datum: 11.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byDimension_Dom
... sie es mit kleinen Bewegungen und biss sich dabei auf die Unterlippe.
Diese Stimulation entfesselte mich. Meine Hände rutschten nach unten und versuchten ihre Shorts unsanft abzustreifen. Sie musste mithelfen und das Kleidungsstück mit verkrampft wirkenden Beinbewegungen abschütteln, bis sie mit beiden Beinen heraustreten konnte. Denn im nächsten Augenblick hob ich sie bereits auf den Tresen, sie spreizte die Beine. Ich verringerte den auch so schon minimalen Abstand zwischen uns, meine Eichel berührte ihren Slip. Sie ergriff mich erneut, ich schob das letzte Stück Stoff beiseite. Ihre Pflaume war bereit: ein wenig rot und nass. Ich genoss es, in ihre Lusthöhle geführt zu werden, und wenn ich schon einmal da war, drang ich tief ein. Gaby stöhnte laut auf und schlug ihren Kopf nach hinten. Sie hielt sich an meinen Rücken fest, besser gesagt drückte und presste sie mich, als wollte sie, dass ich noch tiefer in sie eintauchte.
Schnell leitete ich das Hauptthema ein und stieß sie in langsamem Rhythmus. Jeder Takt wurde mit lautem Seufzen und Stöhnen untermalt. Mein heißer Atem strömte auf ihre Schulter und ihren Hals, sie bohrte ihr Gesicht in meine Haare. Momente, die eigentlich nicht enden sollten. Doch ich spürte meinen Höhepunkt, er kam näher, und je näher er kam, desto schneller wurde ich. Bald war alles dunkel und ich ergoss mich in Gabys Spalte.
Es war ein kurzer Akt, der nicht das Ziel hatte, großartige Momente der Ekstase zu liefern, sondern die Freude über ...
... das Wiedersehen auszudrücken. Gaby hatte Tränen in den Augen, Freudentränen. Ich wollte mich entfernen, doch sie hielt mich mit ihren Beinen immer noch fest.
„Noch diesen einen Augenblick! Bitte!", flehte sich mich an und gab mir noch einen nassen, liebestollen Kuss.
Dann trennten wir uns. Sie zog ihre Hose wieder an und ging schnell zur Toilette, ich wischte mich mit einem Taschentuch ab und atmete tief durch.
Was hatten wir angestellt?
Ich vergrub mich in der Gartenarbeit und versuchte, Gaby für den Rest des Tages so weit wie möglich aus dem Weg zu gehen. Am Abend hatte eines der Mädchen Alpträume und ich musste noch lange bei ihr sein, bis sie wieder einschlafen konnte. Danach ging ich duschen und schlich ins Schlafzimmer. Es war schon dunkel. Anna schien nicht mehr wach zu sein, doch sie hatte meistens einen leichten Schlaf. Ich deckte mich zu, woraufhin sie sich zu mir hindrehte.
"Hattest du Sex mit ihr?", kam die Frage wie aus dem Nichts.
Mein Herz blieb fast stehen. Ich musste laut schlucken. Sollte ich lügen? Nein, denn sie ahnte es, spürte es. Sollte ich sagen, dass es mir leidtat? Auch das wäre eine Lüge gewesen. Es tat mir nicht leid, es hat sich gut angefühlt. Es war aufregend.
Mit Anna führten wir eine innige und ehrliche Beziehung. Wir wussten, dass man sich keine Illusionen über eine Jahrzehnte andauernde, stets problemlose Ehe machen sollte. Uns war klar, dass man keine Ausschließlichkeit erwarten sollte. Wir waren beide vorbereitet darauf, ...