Geheimnisse von Nonnenwerder 1
Datum: 13.12.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: A-Beatrye
... zu mir schien er zu wissen, wer Antonio war und veranstaltet einen riesen Aufstand.
Das Ende vom Lied, meine Ausflüge wurden offenbar. Meinem Vater wurden meine schlechten Noten bewusst. Ich verlor die erste und bisher einzige Liebe meines Lebens und wurde von meinem Vater nicht höchstpersönlich, denn auch dafür hatte er andere, in die Klosterschule Nonnenwerder nahe Bonn abgeschoben. Und da stand ich dann. Und wieder war ich die Neue.
Die ganze Klasse beäugte mich. Hier kam ich mir mehr wie ein exotischer Vogel vor als in jeder anderen Klasse zu vor. Allerdings waren hier die meisten aus der Gegend und nicht dauerhaft eingesperrt. Zumindest würde ich für Jungs nicht die Insel verlassen müssen. In der Klasse waren es 8 Schüler auf 12 Schülerinnen. Trotzdem wollte ich grade keinen Umgang. Mit absolut niemanden. Und als mir dann gesagt wurde, ich solle mich vorstellen, sagte ich nur: „Ich bin die Neue.“
Dann nahm ich meine Tasche, stiefelte auf den einzigen freien Tisch zu und pflanzte mich hin. Glücklicherweise stand er am Fenster, allerdings direkt vor dem Lehrerpult. Ich vermutete mal, dass er extra für die Neuen reserviert war, um sie schneller in den Unterricht zu integrieren. Ich fand ihn trotzdem gut, da musste ich keinen der anderen anschauen. Das dachte ich zumindest.
„Also liebe Kinder, ich hoffe, dass wenigstens unser zweiter Neuzugang mehr Lust hat, sich vorzustellen. Ich muss grade mal schauen, wo die bleibt.“
Da ging die Tür auf und ein schwarzer ...
... Wuschelkopf betrat den Raum. Ihr Gesicht war ein Spiegel zu meinem.
„Okay. Magst du sagen, wer du bist?“
„Neu“, sagte diese genauso pampig, kam zu meinem Platz und ließ sich neben mich fallen.
„Okay. Zumindest kann man euch auseinanderhalten. Links Neue, rechts Neu. Das sollte gehen.“
Die Schwester meinte es witzig, aber begeistert waren wir beide nicht. Aber es vereinte uns in gewisser Weise. Als nach einer Stunde Unterricht die anderen das Klassenzimmer verließen, blieben wir beide sitzen. Nach einiger Zeit war sie die erste, die sprach.
„Würdest du bitte endlich gehen? Ich möchte hier allein sein.“
„Ach und nur weil du den Weltschmerz gepachtet hast, glaubst du, dass dir hier irgendwelche Rechte zustehen? Das ist meine Aussicht. Ich war zuerst da. Neu.“
„Nenn mich nicht Neu. Ich habe einen Namen.“
„Ja, den du genauso für dich behalten hast wie ich. Und bevor du jetzt mit Neue anfängst, ich bin Jac.“
„Aha. Ich heiß Anna. Und ich will trotzdem keine Freundschaft mit dir schließen. Wir haben nichts gemein.“
„Ich denke aber schon, dass da was ist. Du hasst es, hier zu sein, genauso wie ich.“
Sie sah mich an und musste lächeln. So sah sie voll süß aus.
„Ich rate mal weiter. Du hattest einen Freund, der deinen Eltern nicht passt. Eltern, deren Angestellte dich besser kennen als sie. Du warst mehr woanders als da, wo du sein solltest und deine schulischen Leistungen sind derzeit ein Witz, obwohl du viel besser sein könntest, wenn es außer dir ...