Geheimnisse von Nonnenwerder 1
Datum: 13.12.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Autor: A-Beatrye
... nähergekommen.
„Jacky, ich bekomme keine Luft mehr.“
Ich ließ sie los. „Hast du schon ein Zimmer?“, fragte ich.
„Nein“, sagte sie. „Ich wurde gerade erst abgeliefert.“
„Sollen wir eines zusammen nehmen?“
„Ich dachte, die haben nur einzelne Zimmer.“
„In meinem steht ein zweites Bett.“
„Also ich fände es cool, wenn ich das dürfte.“
„Oder wir nehmen zwei Zimmer und tauschen immer mal wieder.“
„Du meinst, wenn wir mal keine zwei Betten brauchen?“
Ich grinste, war ich so offensichtlich?
„So, ich habe jetzt genug geschmollt und habe Hunger“, sagte ich und stand auf. Ich zog Anna hinter mir her. An der Tafel machte ich kurz halt. Ich nahm die Kreide und schrieb meinen vollen Namen an die Tafel und reichte sie dann weiter an Anna.
„Ich will mir hier keine Freunde machen“, sagte sie.
„Dafür ist das wohl jetzt zu spät“, lachte ich. „Mich wirst du jetzt nicht mehr los.“
Sie musste grinsen und nahm die Kreide. Sie schrieb unter mir ein Plus und dann ihren Namen darunter. Dann formte sie ein großes Herz um uns herum aus Weiß und Rot. Ich malte einen Kussmund dazu und dann betrachten wir unser Werk und verschwanden beide aus dem Klassenzimmer.
Wir bekamen je ein eigenes Zimmer. Dafür hatten schon allein unsere Väter gesorgt. Und dass direkt zu sehen war, dass wir beide nicht arm waren, das stand bei der Ausstattung der Zimmer auch fest. Laptop, Fernseher, Musikanlage von Loewe bzw. Bang Olufsen. Also zwei vollausgestattete goldene Käfige, die ...
... man nur für den Unterricht verlassen musste. Ich war genervt. Und dass nun ein Mädchen neben mir durch die Tür schaute und gaffte, passte mir erst recht nicht.
„Willst du es haben?“
„Dein Zimmer? Das ist voll cool“, sagte sie und sah dann, wie ich die Augen verdrehte. „Ich habe keinen Fernseher und der ist größer, als der im Aufenthaltszimmer.“
„Tatsächlich“, fragte ich. „Dann wirst du mir jetzt helfen.“
„Wobei?“
„Das Ding hier raus und ins Aufenthaltszimmer zu tragen.“
„Warum?“
„Weil ich den nicht haben will.“
Das Mädchen schaute mich mit großen Augen an.
„Nicht dein Ernst.“
„Doch. Ich finde Fernsehen langweilig.“
„Mit dem Fernseher würdest du jede Menge Freunde bekommen.“
„Gekaufte Freunde, die mein Zimmer belagern und nur Filme schauen, brauch ich wirklich nicht.
Da mache ich lieber allen eine Freude. Los! Pack mit an!“
Im Flur trafen wir dann Anne mit einem anderen Mädchen, die auch einen Monsterfernseher trugen. Ich musste lachen.
„Auch eine Spende für den Aufenthaltsraum?“
Anna und ihr Mädchen nickten.
„Habt ihr noch einen schlechten Fernseher?“, wollte ich nun wissen.
„Der im Medienraum ist auch uralt“, sagte meine Trägerin.
„Okay, Anna. Meiner geht in den Medienraum. Hast du auch ein Multimedia-System?“
„Hatte“, sagte Anna. „Das Teil habe ich direkt am Anfang in der Aula abgeliefert, noch im Karton.“ „Okay, dann geht meins auch in den Aufenthaltsraum.“
Als wir alles an den Orten abgeliefert hatten, zog ich ...