1. Charlottes misslungener Plan


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    ... offensichtlich mit Blicken einzuschüchtern.
    
    Sie baute wohl darauf, dass Lisa nichts sagen würde, um es sich nicht mit ihr zu verderben.
    
    Außerdem hatte ich schon vorher die Vermutung, Charly hätte irgendetwas gegen Lisa in der Hand, womit sie sie zum Schweigen bringen konnte.
    
    Gerade noch rechtzeitig konnte ich mein Glied aus Minnas Mund ziehen, und ihr den letzten Schub ins Gesicht spritzen.
    
    Anschließend griff ich schnell in Minnas Haare, rückte mit dem Stuhl zurück, und zog Minna unter dem Tisch hervor.
    
    "Und was ist das liebe Charly", fragte ich sie spöttisch.
    
    Deutlich war mein Sperma in Minnas Gesicht zu sehen.
    
    Während Lisa sich auf ihrem Stuhl so klein wie möglich machte, und damit anzeigte, dass sie sich am liebsten heraushalten wollte, wurde Charly bleich wie eine frisch gekalkte Wand.
    
    Sie hatte anscheinend wirklich geglaubt Minna kümmere sich um Lisa.
    
    Entsetzt sah sie in Minnas Gesicht, und stotterte auf einmal, "Aber.... Aber ich dachte..... ich dachte...."!
    
    Sie brachte ihren Satz nicht zu Ende.
    
    Das tat ich dann für sie, und sagte, "Du dachtest Minna wäre bei Lisa, und Du könntest mich mit einem üblen Trick unter Deine Kontrolle bringen.
    
    Du hast geglaubt Lisa würde es nicht wagen Dir zu widersprechen"!
    
    Da Charly nur noch herzzerreißend stöhnte, aber kein artikuliertes Wort mehr herausbrachte, fragte ich sie direkt, "Bist Du jetzt wenigstens bereit Deine Schulden einzulösen, oder willst Du schon wieder bescheißen"?
    
    Diese Frage ...
    ... machte ihr wohl klar, was auf sie zukam.
    
    Ihr stiegen Tränen in die Augen, und in ihrem Gesicht spiegelte sich die Panik.
    
    So hatte sie das Spiel nicht haben wollen.
    
    Dann setzte Lisa, die sich inzwischen anscheinend wieder etwas gefangen hatte, noch einen drauf.
    
    Sie sagte mit ziemlich kalter Stimme, "Wenn Du Dich jetzt drückst, nimmt in dieser Stadt kein Hund mehr ein Stück Brot von Dir, da nutzt Dir auch all Dein Geld nichts mehr, also überlege es Dir gut"!
    
    Das wurde dann wohl auch Charly klar.
    
    Da sie sich aber weiterhin zu keiner Aktion durchringen konnte, und nur seufzte, und stöhnte, machte Lisa es ihr vor.
    
    Nach den Abgesprochenen Spielregeln, hatte sie sich mir ja ebenfalls zu unterwerfen.
    
    Sie kniete vor mir nieder, und sagte sehr pathetisch, und mit einem kurzen Seitenblick auf Charly, "Du bist der eindeutige Sieger mein Herr. Also bin ich Dein Eigentum. Bitte verfüge über mich wie es Dir beliebt. Ich werde alles tun was Du befielst"!
    
    Daraufhin stöhnte Charly noch einmal herzzerreißend, ging dann schwerfällig neben Lisa ebenfalls auf die Knie, und beteuerte dann kläglich, "Du hast gewonnen Herr. Ich stehe zu meinem Wort. Bitte verfüge über Minna, Mich, und mein Haus. Bis morgen Abend, 24 Uhr sind wir Dein Eigentum, über das Du ohne jede Einschränkung verfügen kannst. Minna und ich werden alles tun, was Du verlangst"!
    
    Da ich bis zu dem Zeitpunkt nicht darauf gewettet hätte, dass sie ihre "Spielschulden" einlöst, ging mir das natürlich runter wie ...
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