1. Charlottes misslungener Plan


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    ... Öl.
    
    "Ist Dir klar, dass Dein Betrugsversuch eine strenge Strafe nach sich ziehen muss", fragte ich sie dann gleich.
    
    Charly schluchzte gequält, und antwortete dann, "Ja Herr, ist klar, und ich werde jede Strafe akzeptieren"!
    
    Dann wollte ich wissen, "Wenn Du Minna züchtigst, wo machst Du das"?
    
    Kleinlaut gestand sie, "Ich habe mir einen SM Keller eingerichtet, dort quäle ich sie, wenn mir danach ist"!
    
    Das klang sehr verheißungsvoll.
    
    Zufrieden grinsend befahl ich meinen drei Sklavinnen, sich auf allen vieren auf den Weg zu machen, und mir zu zeigen, wo der SM Keller ist.
    
    Im Gänsemarsch, setzten sich die drei in Bewegung.
    
    Charly vorne weg, dann Minna, und am Schluss Lisa.
    
    Es war ein Bild für die Götter, und wie ein junger Gott fühlte ich mich auch.
    
    Um mich von meinen nackten Sklavinnen etwas abzuheben, schlüpfte ich schnell in meine Shorts, und folgte ihnen.
    
    Im SM Keller angekommen sah ich mich erst mal begeistert um.
    
    Es gab alles was ein SM Herz begehrte.
    
    Ein Andreaskreuz, Mehrere Pranger in unterschiedlichen Höhen, eine Streckbank, einen Strafbock, einen Gynstuhl, und auch mehrere stabile Käfige.
    
    Auch Zubehör wie Augenbinden, Knebel, Nippelklammern, und vieles mehr war reichlich vorhanden.
    
    Dann entdeckte ich etwas, was mein Herz noch höher schlagen ließ.
    
    Ein Schrank voller Halsbänder und Fesselmanschetten, aus den unterschiedlichsten Materialien.
    
    Nach kurzem Überlegen, suchte ich für Charly ein Fesselset aus schwerem ...
    ... schmucklosem Eisen heraus, das mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert werden konnte.
    
    Als ich Charly das schwere Halsband anlegte, stöhnte sie geil auf.
    
    Anschließend wirkte sie irgendwie verändert.
    
    Fast schien es mir, als ob das Tragen des Halsbandes es ihr erleichterte, sich in ihr "Schicksal", das sie selbst heraufbeschworen hatte zu fügen.
    
    Sie wirkte ruhiger und gelassener.
    
    Als ich ihr die Manschetten für die Fußgelenke anlegte, stellte ich erstaunt fest, dass ihre Möse tropfnass war.
    
    Sie ließ es also nicht einfach nur über sich ergehen, oder ertrug es mit Fassung, sondern wurde von der erniedrigenden Situation voll angetörnt.
    
    Das versprach noch interessanter zu werden als ich bis dahin gedacht hatte.
    
    Nachdem ich Charly komplett ausgestattet hatte, legte ich auch Lisa und Minna schweres Eisen an, wobei vor allem Lisa ähnlich wie Charly reagierte, als sich das Halsband um ihren Hals schloss.
    
    Auch sie stöhnte lustvoll.
    
    Bei unseren bisherigen Spielen hatten wir meistens auf solche Assessoires verzichtet.
    
    Anschließend sperrte ich beide in jeweils einen Käfig.
    
    Bevor ich mich endgültig um Charly kümmerte, sagte ich zu Lisa, "Eigentlich ist es ja schade, dass ihr mir beide gleichzeitig gehört"!
    
    "Wie meinst Du das Herr", wollte Lisa seufzend wissen.
    
    "Da Charly dringender Lektionen in Sachen Demut braucht als Du, werde ich mich nicht so angemessen um Dich kümmern können, wie Du es verdienst", erklärte ich ihr bedauernd.
    
    Nachdem sie einen Moment ...
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