1. Urlaubsverlängerung - Teil 02


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... ich mir den Anschein gab, sie nur hart bestrafen zu wollen und jedes sexuelle Element rein ein Nebeneffekt der Bestrafung war. Alles andere würde schnell zu Situationen führen, die mich die Kontrolle verlieren lassen würden. Ergo musste ich den harten und konsequenten Haushaltsvorstand geben, obwohl ich in diesem Moment nichts lieber getan hätte, als sie direkt zu fragen, ob es ihr auch Lust bereitete und sie weiter mit meiner Hand statt der unpersönlicheren Haarbürste ‚behandelte'.
    
    „Ute, Du erhältst jetzt genau zehn Schläge mit der flachen Seite der Bürste. Das geschieht, damit Du begreifst, was passiert, wenn Du ungehorsam bist. Ungehorsam dulde ich nicht -- das wird immer bestraft. Ist das klar?"
    
    16. Ute
    
    Nach seinen Worten wurde mir ganz blümerant zumute, als ich begriff, dass er es wirklich ernst meinte mit der Bestrafung. Das würde nicht nur eine symbolische Bestrafung sein, sondern eine echte. Bis zu diesem Moment hatte ich das als eine Art frivoles Spiel aufgefasst, so wie es in den Texten aus orientalischen Nächten beschrieben war, die ich so liebte. Bis hierhin war es auch ziemlich ähnlich in meiner Empfindung. So ausgezogen zu werden und wie eine freche Göre behandelt zu werden, brachte mir genau die Mischung aus peinlicher Verlegenheit und lustvoller Entblößung, die mir aus den Geschichten so vertraut war. Den schmerzvollen Teil dieser Beschreibungen hatte ich ehrlich gesagt nie richtig ernst genommen, sondern immer nur als Übergang zu dem lustvollen ...
    ... Ritual des Verzeihens gesehen, bei dem die strampelnde und laut heulende Heldin am Ende der Geschichte getröstet und geküsst wurde, bis aus den tränenreichen Jammern lustvolles Stöhnen wurde. Jetzt wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass der davorliegende Teil der Geschichte durchaus länger im Sinne von Wochen und echt schmerzhaft sein konnte und in meinem Fall auch nach langen Wochen noch nicht einmal sicher zum Trösten führen würde, geschweige denn zum lustvollen Stöhnen.
    
    Aber die Heldinnen in diesen romantischen Geschichten mit den edlen, strengen Gebietern hatten auch Geduld haben müssen, bis der Mann endlich seine Gefühle gegenüber der gehorsamen Sklavin offenbarte und sie zu seiner Gemahlin machte. Bei diesem Gedanken erschrak ich plötzlich, denn das hieß ja, dass ich in meiner Fantasie Iris ersetzen wollte. Oh jemine, vielleicht hatte ich diese Bestrafung wirklich echt verdient, wenn ich daran auch nur dachte.
    
    Die ersten schmerzvollen, klatschenden Hiebe mit der Bürste erfüllte mich konsequenterweise mit dem Gefühl, dass es mir recht geschah. Bei dem vierten Schlag fing meine Haut allerding so an zu brennen, dass dieser Gedanke an die Gerechtigkeit mir abhandenkam. Ich fürchtete plötzlich den nächsten Aufschlag, der aber trotzdem kam. Er steigerte es zu einem Schmerz, der mir die Tränen in die Augen trieb. Darüber zu lesen, war etwas anderes, als es zu spüren. Ich fing an, mir nichts sehnlicher zu wünschen, als dass es aufhören möge -- und wir waren erst bei der ...
«12...181920...»