Urlaubsverlängerung - Teil 02
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... darüber. Ich war wie berauscht, als sie sich ohne jeden Widerstand mir ergab. Ich legte die Bürste auf den Esstisch und kündigte ihr erst ein paar Klapse mit der Hand an:
„Ute, jetzt gibt es erst ein paar Schläge mit Hand, weil Du die Scherben ohne Handschuhe aufgesammelt hast. Ich möchte nicht, dass Du das noch einmal machst, weil Du Dich dabei schneiden könntest. Das ist mir wichtig, dass Du vorsichtig bist!"
Das war auch nicht gelogen, denn das war mir tatsächlich wichtig. Es war allerdings auch nicht die ganze Wahrheit, denn ich wollte die Gelegenheit nicht verpassen und ihren runden, prallen Hintern mit meiner eigenen Hand berühren. Es war auch genauso erregend, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ihr feister Po erbebte unter meinen langsam ausgeführten Schlägen und durch die Tunika hindurch konnte ich die Säume ihres Schlüpfers schon erahnen. Das Blut rauschte durch meine Adern und ich fühlte, wie ich um meine Kontrolle der Situation kämpfen musste und nicht nur mit dem Schwanz dachte.
„So, jetzt kommt die ernsthafte Bestrafung wegen des Lärms und des Zerbrechens. Natürlich mit der Haarbürste auf den nackten Arsch."
Mit dem letzten Satz begab ich mich auf dünnes Eis, das war mir schon klar, aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Natürlich konnte sie mich fragen, ob ich sie noch alle hätte und entrüstet darauf verweisen, dass ich so doch nicht die Schwester meiner Frau behandeln durfte. Oder sie konnte sogar damit drohen, dies später meiner Frau zu ...
... erzählen, wenn ich das nicht sofort stoppte. In beiden Fällen hätte ich wohl mein Vorhaben aufgeben müssen, aber das Risiko war es wert und ich hoffte auf weitere Gehorsamkeit.
Im ersten Moment hatte ich das Gefühl, den Bogen überspannt zu haben, als sich ihr Kopf ruckartig umdrehte und sie mich bei meinen letzten Worten von unten her fassungslos anschaute. Dann rötete sich ihr Gesicht stark und sie sagte nichts, sondern schaute wieder nach vorne. In meinen Augen waren dieses beredte Schweigen und das Erröten so gut wie eine ausgesprochene Erlaubnis.
Sogleich schritt ich zur Tat über. Mit beiden Händen hob ich den Saum ihres Kittels hoch, bis er auf ihren Hüften lag. Dann zog ich die dunkelblaue Hose bis auf ihre Waden herunter, so dass ihr einfacher, weißer Schlüpfer in seiner Gänze straffgespannt über ihrem apfelförmigen, drallen Hinterteil vor meinen Augen erschien. Für einen Moment war ich versucht, mit meinen Fingern die Säume bis zu ihrem magischen Dreieck zu verfolgen, aber das hätte den sexuellen Aspekt noch mehr unterstrichen, als es ohnehin schon in der Luft lag. So begnügte ich mich damit, auf beiden Seiten in den Bund ihres Höschens zu greifen und es betont langsam herabzuziehen, bis beide Pohälften wie rosarote Halbmonde erglänzten.
Nun ergriff ich die Haarbürste mit der rechten Hand und hielt sie mit meiner linken fest an ihrem Platz über meinem Schoß. Ich hatte die Absicht, meinen Lustgewinn aus dieser erregenden Situation dadurch zu kaschieren, dass ...