Urlaubsverlängerung - Teil 02
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byspkfantasy
... Hälfte!
Nach den nächsten dreien liefen mir schon die Tränen über die Wangen, aber ich biss mir hart auf die Lippen, um nicht zu jammern wie ein unreifes Mädchen. Herrgott, ich war doch 33 und nicht 13! Aber bei dem neunten Schlag brachen bei mir alle Dämme, so weh tat es. Ich schrie auf und strampelte so wild, dass die dunkelblaue Hose abgestreift wurde, weil ich es einfach nicht mehr aushalten konnte. Er hielt inne -- und ich erwartete halb, dass er etwas sagen würde oder mich fragen würde. Ich bekam mich aber wieder in den Griff und dann packte mich der Stolz. Ich würde ihm nicht die Genugtuung geben und ihn anbetteln, dass er doch aufhören möge. Ich widerstand dem Drang, mich umzudrehen, auch als die Pause lang wurde. Dann kam mir der Gedanke, wie ich es ihm zeigen konnte, dass ich nicht flehen würde. Wild entschlossen streifte ich meinen Schlüpfer ganz ab und lag dann still da.
Ich hatte trotz meiner zur Schau getragenen Mut einen Heidenbammel vor dem folgenden Schlag. Zu Recht, denn bei dem endlich kommenden zehnten und letzten Schlag heulte ich Rotz und Wasser, als die hölzerne Bürste auf meine bereits überempfindliche Haut aufschlug. Ich bekam es kaum mit, wie er mich auf seine Arme hob und ins Schlafzimmer trug. Dort legte er mich bäuchlings aufs Bett und streichelte meine Haare:
„Nun ist alles vorbei, Ute. Es ist alles gut und verziehen. Schhh, nun beruhige Dich. Ich werde Dich mit einer kühlen Creme behandeln, die das Brennen schnell besänftigen ...
... wird."
Eine kurze Weile danach spürte ich seine Hände, wie sie auf meinem armen, heiß brennenden Hintern eine kühlende Lotion aufbrachten. Das brachte schnell eine Linderung und mein Heulen verstummte rasch. Dann wurde mir bewusst, was da gerade geschah. Mein Gesicht wurde heiß und ich hatte das Gefühl, dass es tief rot anlief. Denn genau in diesem Moment wurde mir klar, dass dies alles mich nicht kalt gelassen hatte. Seine Hände massierten sanft die Salbe auf die Haut von meinem nackten Hintern und waren dabei gefährlich nahe dem Zentrum meiner Weiblichkeit. Gott, wenn er merken würde, dass ich dort feucht war?! Der Gedanke war mehr als peinlich, aber hatte auch eine erregende Komponente.
17. Herbert
Der Gedanke an eine strenge Bestrafung hatte ursprünglich mehr dazu gedient, meine Neigung zu kaschieren, Ute mit nackten Po ansehen zu können und dafür eine gute Entschuldigung zu haben. Mit der Zeit hatte ich aber eine nicht zu verleugnende Faszination verspürt, als sich ihr Hintern bei jedem Aufschlag in Schwingungen versetzen ließ und sich langsam erst rosa und dann auch rot färbte. Genauso ging es mir eigentlich mit ihrem gepressten Ausatmen beim achten Schlag, was mir zuerst nur leidtat, weil ich merkte, wie sie um die Kontrolle ihrer Gefühle kämpfte. Beim neunten verstärkte sich das noch, als sie durchdringend aufschrie und sich auf meinen Knien so wälzte und bewegte, dass ich plötzlich auch sah, wie schon die Tränen über ihr Gesicht liefen.
Sofort stoppte ich und ...