1. Urlaubsverlängerung - Teil 02


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ... er vorher in seinen Rucksack gesammelt hat.
    
    Alle Frauen bekamen eine Art Kopftuch für den Landausflug. Zwei der Kellnerinnen von Restaurant halfen allen weiblichen Passagieren bei der richtigen Handhabung des Tschadors.
    
    An Land wurden wir plötzlich von Uniformierten festgenommen und in ein Hotel gebracht. Männer und Frauen wurden getrennt und jeweils zwei Männer bzw. zwei Frauen in ein Doppelzimmer gebracht. Erst am nächsten Morgen sollte es eine offizielle Vernehmung geben.
    
    Herbert, mein Schwager, versuchte mich zu beruhigen, denn ich war nach dieser Nacht mit einer nervigen Alten auf meinem Zimmer doch ziemlich durch den Wind. Patro und er gingen vor mir in die Vernehmung. Nach einer Weile wurde ich zu den beiden gerufen von einer Beamtin in Uniform. Herbert fragte mich, ob ich schon wüsste, dass meine Schwester und sein Sohn unsere Bordkarten benutzt hätten. Deshalb hätten wir hier Schwierigkeiten, die vertauschten Bordkarten zu erklären. Nach seiner Ansicht gab es nur zwei Möglichkeiten. Entweder ins Gefängniscamp zu gehen, falls wir auf unseren Identitäten bestehen würden oder mit den falschen Namen zu dritt komfortabler leben in einer Wohnung. Allerdings müssten wir uns an die lokale Lebensweise inklusive Konvertierung zum Islam anpassen.
    
    Plötzlich wurde ich aufgeregt. Das hörte sich so richtig nach einer Geschichte wie aus 1001 Nacht an. Ohne jeden Zweifel stimmte ich für die diese unkonventionelle Lösung.
    
    9. Herbert
    
    Wir lernten sehr schnell bei der ...
    ... offiziellen Konversion zum Islam, dass wir natürlich auch die Ehe entsprechend erneuern sollten nach Scharia-Recht. Ein Imam erledigte alle Formalitäten dazu. Das nahm sie erstaunlich ruhig und gefasst auf. Auch, dass Ute nicht alleine ausgehen konnte und durfte -- und schon gar nicht, ohne die quasi vorgeschriebene Kleiderordnung mit Kopftuch und lange Mäntel bzw. Hosen in dunklen Farben zu beachten.
    
    Die erste Woche war ziemlich stressig. Eine Erstausstattung für Kleidung, Nahrung und Geschäftsausrüstung erwies sich als teuer und zeitaufwendig zu beschaffen. Zudem eckten wir am Anfang mit den Gebräuchen etwas an. Das Einkaufen für Lebensmittel war zum Beispiel gar nicht so einfach, denn es erforderte mitunter Feilschen und Handeln.
    
    Einen vernünftigen Rasierapparat bekam ich auch nicht -- und gab es dann einfach auf, weil Nassrasur nicht so mein Ding war. Die Wohnung war auch kleiner als gewünscht. Zum winzigen, hoch ummauerten Garten hin befanden sich die sanitären Anlagen. Das Badezimmer mit einer Wanne war noch okay, aber die separate, winzige Toilette war ein Stehklo, das arg gewöhnungsbedürftig war. Es war mit nur einer Halbtür und einem Wasserschlauch anstelle einer Klopapierrolle versehen.
    
    Es gab ein winziges Zimmer für Patro, der sich darüber aber nicht beklagte. Das sogenannte Schlafzimmer für Eltern bestand nur aus einem Doppelbett und einem nur durch einen Wandvorhang verdecktes Regal samt Kleiderstange. Die Küche war auch nicht gerade riesig, aber alles ...
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