Zimmertausch
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Albert verzog sich in sein Zimmer, das Verhältnis seiner Eltern war wohl mal wieder etwas zerrüttet. Und so, wie die beiden sich beim Abendessen angesehen hatten, war es wohl auch nicht ganz so einfach zu kitten.
Albert hatte keine Ahnung, weshalb die beiden sich immer wieder in die Wolle bekamen.
Damals, als er noch jünger war, waren sie anders zueinander gewesen. Teilweise richtig verliebt. Damals, als er noch vierzehn war, war ihm das so etwas von peinlich gewesen, wenn die beiden beim Abendessen rumturtelten und dann kichernd in ihren Schlafzimmer verschwanden.
Doch nur wenige Zeit später gab es den ersten Streit.
Albert konnte den Klassenkameraden grade noch so aus der Wohnung schieben. Wie sah es denn aus, wenn sich seine Eltern vor seinen Mitschülern bis auf die Wäsche stritten?
Damals war er später nach Hause gekommen und hatte seine Mutter, in ihren Bademantel gehüllt, auf den Sofa liegend gesehen, wie sie weinte.
Im ganzen Wohnzimmer lagen Kleiderfetzen. So erkannte er einen Teil ihres BHs und etwas, was wie der Schritt einer Unterhose aussah.
Einer sehr feinen Unterhose.
Er setzte sich neben sie und streichelte ihren Kopf.
"Mama, was ist?"
Sie sah zu ihm hoch und schluchzte "Er liebt mich nicht mehr."
"Aber vor zwei Jahren, da .."
"Pff, da wollte er was von mir."
Sie lag noch einige Zeit auf dem Sofa und stand dann auf. "Danke Albert, ich zieh mich an und räum dann auf."
"Hat er dir ..?"
"Nein, das würde er sich nicht ...
... trauen, mir hat er nichts getan."
Damals war Albert grade sechzehn geworden. In den folgenden Jahren stritten sie sich vor ihm nicht mehr so. Sie fauchten sich gelegentlich an, vertrugen sich dann auch wieder.
Albert machte seinen Schulabschluss und überlegt erst etwas, beschloss dann aber doch, zu studieren. Da die Familie nicht so unglaublich viel Geld hatte, wohnte Albert noch zu Hause. Da er zu Hause wohnte, hatte er erst Angst, was seine Eltern sagen würden, wenn er mal ein Mädchen, später auch eine Frau, mit Hause bringen würde. Doch seine Mutter hatte ihm schon früh klargemacht, dass sie keine Probleme hatten, wenn er einige einfache Regeln beachten würde.
So wollten seine Eltern von ihm und seiner Begleitung nichts lautes Hören, wenn sie zusammenwaren, und auch nichts sehen. "Wenn wir da sind, ist Wohnzimmer und Küche Tabu bei euren Sex-Spielchen" hatte seine Mutter mal gesagt und über sein Gesicht gelacht.
Und wenn sie die Nacht über blieb, und mit frühstücken wollte, sollten sie das rechtzeitig ankündigen. Die wichtigste Regel war aber "Junge, achte auf Verhütung."
Zuerst waren Albert die Regeln peinlich, doch dann fand er sich ganz praktisch. Nur einmal wollte eine junge Frau seines Alters mit Frühstücken.
Die anderen, auch Frauen, die etwas älter waren, verdrückten sich immer, ohne dass er sie seinen Eltern vorstellen musste.
An diesen Abend verdrückte sich Albert also in sein Zimmer, er musste noch etwas für die Uni machen und ging anschließend ...