1. Zimmertausch


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... trug sie nur noch Hosen. Doch sie wollte ihm eine Freude bereiten.
    
    Albert hatte das Blech mit den beiden Stollen in den Ofen geschoben. Er wusste, dass es jetzt längere Zeit unerträglich gut in der Küche riechen würde. Früher war er immer aus der Wohnung geflüchtet, da er es nicht aushalten konnte, wenn er diesen guten Geruch erleiden, und von der Stolle noch nicht abbekommen konnte.
    
    Doch dieses Mal würde er etwas anderes bekommen.
    
    Er streckte sich und drehte sich dann zu Sabrina um. Wie sie ihn ansah, ließ ihn erschauern, sie wollte ihn, und er wollte sie.
    
    Albert ging zu ihr und griff nach ihr. Er hob sie hoch und legte sie auf den Tisch, auf dem er noch vor wenigen Minuten den Teig geknetet hatte.
    
    Sabrina schnurrte vor Freude und sah ihren eigenen Sohn an. Der Sohn, der sie seit fast einem Jahr liebte, wie sie noch kein Mann geliebt hatte.
    
    Der Sohn, der sie zärtlich nahm, der sie verlangend nahm, der sie hart nahm, und der, wenn sie Probleme hatte, stützte, tröstete und beschützte.
    
    Sie spreizte ihre Beine, so dass er sie wieder einmal nehmen konnte. Der sie mitten auf dem Tisch, der noch voll mit Teigresten der Stolle war, die sie grade gemeinsam gemacht hatten, lieben würde.
    
    Das Stolle-Backen würde nie ...
    ... wieder werden, wie es die letzten Jahre war. Es würde mehr sein.
    
    Albert sah seiner Sabrina in die Augen, als er seinen Schwanz langsam in sie schob. Er sah ihre Lust und spürte ihre Feuchtigkeit.
    
    Da sagte sie "Nachdem du die Stolle in den Ofen geschoben hast, fülle den nächsten Ofen. Albert, nimm mich, fick mich, liebe mich."
    
    Er beige sich zu ihr und hörte das "Mach mir ein Kind, Albert, ich will ein Kind von dir, mach mir ein Kind", das sie ihm leise in sein Ohr flüsterte.
    
    Albert liebte seine Mutter, körperlich, liebte er sie, wie er sie lange nicht geliebt hatte. Seine Gefühle waren da vollkommen ausgeschaltet, denn er wollte, dass sie diesen Tag als einen der schönsten Tage in ihrem Liebesleben in Erinnerung behalten sollte.
    
    Dass er sie liebte, wie sie ihn liebte, wussten sie beide, doch diese körperliche Liebe an diesen Sonntagnachmittag war etwas Spezielles.
    
    Später, als sie im Bett lagen, sah Albert die Frau, die er liebte, seitdem sein Vater ihm die Erlaubnis erteilt hatte, fragend an. Sabrina sah in die Augen ihres Sohnes. Sie sah keine Ablehnung über ihre Forderung, ihr Versprechen, ihr Verlangen, nur die Frage, ob sie es ernst gemeint hatte.
    
    "Ja, Albert, ich möchte die Mutter deiner Kinder werden." 
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