1. Zimmertausch


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... ins Bett.
    
    Mitten in der Nacht ging das Licht in seinem Zimmer an und Albert wurde aus dem Schlaf gerissen. Er sah verschlafen zu seiner Zimmertür, in der sein Vater stand. "Junge, du musst zu ihr. Ich kann nicht mehr bei ihr schlafen.
    
    Zieh bitte um. Ich geh noch ins Bad. Wenn du bei ihr bist, sei lieb zu ihr, sie bracht Liebe, die ich ihn nicht mehr geben kann."
    
    Was sollte er machen?
    
    Albert schälte sich aus seinem Bett, griff nach seinem Bademantel und schlurfte verschlafen in das Schlafzimmer, in dem noch etwas Licht war. "Hallo Junge, geh schon mal ins Bett, wenn er aus dem Bad ist, komm ich zu dir", hörte er von seiner Mutter, die dann das Zimmer verließ.
    
    Albert legte den Bademantel ab und krauchte ins Bett, wo er gleich wieder einschlief.
    
    Er wachte auf und wunderte sich. Eine Person hatte sich an seinen Rücken gelegt. Wie es sich anfühlt, mit ihrem Rücken an seinen Rücken, und, weil es sich ebenfalls anfühlte, genauso wie er, ebenfalls nackt.
    
    Da fiel Albert wieder ein, wo er war. Er lag im Bett seiner Eltern, sein Vater hatte ihn gebeten, bei seiner Mutter zu schlafen.
    
    Er muss vergessen haben, dass er schon seit Jahren nackt schlief, denn sonst hätte er sich etwas angezogen.
    
    War die Person, deren Rücken er spürte, seine Mutter? Schlief sie etwa auch nackt?
    
    Albert drehte sich vorsichtig um, was nicht so einfach war. erst musste er sich auf den Bauch drehen. Als er dann den Rücken der Person mit ihm im Bett sah, wusste er, dass es seine Mutter ...
    ... war. Denn so sah nur ein Frauenrücken aus.
    
    Da drehte sich die Person auf den Rücken. Albert sah, wie seine Mutter ihren Kopf zu ihm drehte und ihn anlächelte. "Hallo Schatz, guten Morgen."
    
    "Hallo Mama."
    
    "Hast du gut geschlafen?"
    
    "Sehr gut. Du Mama, ich habe vergessen, dass ich nackt schlafe."
    
    "Unwichtig, Albert, ich schlafe doch auch nackt." Sie sah ihn streng an "Und das bleibt so. Wehe, du kommst mit einem Schlafanzug ins Bett. Dann wirst du der Wohnung verwiesen. Verstanden?"
    
    Albert musste schlucken. Er sollte neben seiner Mutter schlafen, und das, so wie sie, nackt?
    
    Er sah zu ihr, und sah, dass es ihr ernst war.
    
    Dann sah er sich die ganze Frau an, die vor ihm lag. Seine Mutter hatte, als sie sich auf den Rücken legte, die Deckte vom Körper gezogen. Albert musste nochmals schlucken. Sie sah nackt unglaublich verrufen aus. Denn sie hatte durch ihre Brustwarzen je einen Ring, und einen am Bauchnabel.
    
    "Gefalle ich dir?" Albert hörte nicht auf zu schlucken und nickte.
    
    "Sieh dir alles an, was ab heute deins ist", sagte seine Mutter und schob auch die Decke, die noch auf ihrem Unterkörper lag, zur Seite. "Sieh dir alles genau an." Dann sagte sie etwas, was ihn weiter erregte "Albert, ab heute bin ich nicht mehr Mama oder Mutti, ab heute bin ich Sabrina, Babsie, oder deine 'Fickstute', verstanden?"
    
    Albert konnte nicht so viel schlucken, wie er wollte, als er auf ihr Geschlecht sah, sah er, dass dieses komplett rasiert war. Und dass auch an ihrer, ...
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