1. Zimmertausch


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Bett."
    
    "Und damit man sie hört, trägst du nur Röcke ohne Höschen."
    
    "Spinnst du?" Sie sah ihn erschrocken an. Sie konnte bei ihrem Job nicht so auftreten. Schon, dass sie Röcke getragen hatte, ohne Höschen, nachdem sie sich das Loch für den Ring am Kitzler hatte stechen lassen, hatte ihr skeptische Blicke in der Firma eingebracht.
    
    "Keinen BH, kein Unterhemd, eine bauchfreie Bluse, so dass man den Ring am Nabel sieht, das Glöckchen an deinem Kitzler hört, kein Höschen und einen Rock, der zehn Zentimeter unter deinem Kitzler endet.
    
    Ach ja. Und die Kette nicht zu vergessen." Er sah sie an, und wie sie rot geworden war.
    
    Dann küsste er sie und sagte weiter "Darfst du nur im Urlaub tragen, wo wir beide alleine sind."
    
    "Ekel, ich dachte schon, ich soll so vor den ganzen Großkopheten den Kaffee servieren." Sabrina sah ihren Sohn an und schüttelte den Kopf. Auf was für Ideen der kam, und sie fühlte, dass seine Idee sie feucht gemacht hatte.
    
    "Albert, ich habe eine Bitte."
    
    "Welche?"
    
    "Du musst mich noch einmal durchziehen, dein Gerede hat mich ganz feucht gemacht."
    
    Später, Sabrina lag neben Albert und war mehr als befriedigt, sagte er "Die Ringe kommen ab. Wie soll ich dir den in die Brüste oder einen Kitzler beißen, wenn die Ringe im Weg sind."
    
    Sabrina drehte sich zu ihrem Sohn und küsste ihn. "Danke Schatz."
    
    Als der Wecker klingelte, wollte Sabrina im Bett bleiben, doch sie wurde von Albert, der ebenfalls aufgewacht war, aus dem Bett geworfen. Sie ...
    ... murrte, als sie sich den Bademantel überwarf, um ins Bad zu gehen. Während Sabrina im Bad war, war Albert aufgestanden und hatte, ebenfalls im Bademantel, der Frühstückstisch gedeckt. Er kam in sein neues Schlafzimmer zurück, als Sabrina aus dem Bad kam.
    
    "Lass mich dich ansehen", sagte er zu seiner Mutter, und vollendete den Satz mit "Mama, du bist die beste Frau, die sich ein Mann als Partnerin wünschen kann. Dein Körper ist fast vollkommen, und ich liebe dich."
    
    "Fast vollkommen?" sie sah an sich herunter. "Du meinst die Ringe?"
    
    "Ja, auch." Dann sah er sie mit einem frechen Grinsen an, Sabrina ahnte böses, was ihr bestätigt wurde, als er leicht mit einer Hand über ihren Bauch strich. "Nein, Albert, das nicht."
    
    "Mama, ihr habt mir vorgeschrieben, dass ich, wenn ich mit einer Frau schlafe, auf ausreichende Verhütung achten solle. Und gestern habe ich meine neue Geliebte ohne Kondom genommen."
    
    "Und das lässt du auch schön, mein lieber Sohn."
    
    "Wie stelle ich sicher, dass du brav verhütest? Soll ich deine Frauenärztin nach der Spirale fragen? Oder dir die Pille geben?"
    
    Sabrina sah ihren Sohn, der ihren nackten Körper weiterhin bewunderte, an und wollte schon sagen, dass sie selber dafür sorgen würde, als ihr einfiel, dass sie schon lange keine Pille genommen hatte. Denn ihr Ehemann hatte ja kein Interesse an ihr gezeigt. Sabrina sah Albert versonnen an. Sollte sie, oder nicht?
    
    Sie würde sich wohl doch wieder für die Pille entscheiden müssen, wenn sie nicht ...
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