Zimmertausch
Datum: 30.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... wollte, dass sie seine Samenschübe nicht spüren könne.
"Ich nehme die Pille. Und du lässt deine Finger von meiner Frauenärztin."
"Ich wollte mit ihr nichts anfangen, sie nur fragen." Albert sah ihren skeptischen Blick. "Doch, Babsie." Die drehte sich zur Seite und fing an, ihre Kleidung für Tag herauszusuchen.
Albert verschwand im Bad. Anschließend ging er in sein altes Zimmer, um sich seine Kleidung zu holen. Das Bett war schlecht gemacht, aber leer.
Sabrina stand immer noch nackt vor dem Kleiderschrank und fragte sich, ob es eine gute Idee gewesen war, ihrem Sohn zu erlauben, sie 'Babsie' nenne zu dürfen. Denn es hatte sie schon immer erregt, wenn sie so genannt wurde.
Dann griff sie nach ihrem BH und ihrem Unterhöschen, und zog die Teile nacheinander an. Das Unterhemd und die Bluse folgen, dann die Strümpfe, Sabrina sah an ihren Beinen und den halterlosen Strümpfen hinab. Was würde Albert dazu sagen, wenn er sie so ... Sabrina, konzentrier dich, du musst arbeiten, und nicht davon träumen, die Tage mit seinem Sohn im Bett zu verbringen ...
Als sie die Hose schloss, strich sie sich leicht über den Bauch. Sie hatte ihre Hand auf der Bluse, und die war ja über dem Unterhemd, aber doch wurde ihr bei dem, was er angedeutet hatte, ganz komisch.
Beim Frühstück saßen sie, wie immer in der Woche, sich schräg gegenüber. Albert behandelte seine Mutter wie jeden Tag, dachte sie zuerst, bis sie merkte, wie er sie betrachtet.
Sie fühlte sich wohl.
...
In ...
... den folgenden Wochen lebten sich die beiden als Paar ein. Albert holte seine Sachen aus seinem Zimmer, er bekam auch das Arbeitszimmer seines Vaters, der ohne Murren seine Sache auf den Platz räumte, den Albert für sein Studium in seinem Zimmer eingerichtet hatte.
In den ersten Tagen hatte Albert die Ringe entfernt, was bei seiner Mutter in der Forderung endete, dass er sie lieben solle, bis sie ohnmächtig würde.
Keiner der beiden glaubte, dass sie das erreichen würden, doch als Albert seine Mutter ausleckte, nachdem er sie vollgespritzt hatte, und ihr dann ganz zärtlich in den Kitzler biss, bekam sie einen Höhepunkt, der sie wirklich ohnmächtig werden ließ.
Albert reinigte sie und legte sich neben sie. Sie drehte sich bald zu ihm und er nahm sie ihn seine Arme. Sabrina murmelte etwas in seinen Hals, was er nicht verstand, aber wohl ihre Liebe ausdrücken sollte.
...
Alberts Vater erklärte nach ein paar Monaten, dass er die Familie verlassen würde. "Ihr beide habt euch ja wohl gefunden. Ich habe auch jemand neues. Ich wünsche euch beiden in eurer Beziehung alles Glück." Er hatte eine Tasche gepackt und verließ die Wohnung. "Die Schlüssel lege ich auf den Tisch", waren eine letzten Worte.
Albert fragte Sabrina dann einmal beim Essen, ob noch die alten Regeln gelten würden.
"Welche Regeln?"
"Na dass ich mich mit meiner aktuellen Geliebten nur in meinem Schlafzimmer vergnügen dürfte, und dass wir, also sie, keine lauten Schreie ausstoßen dürfe."
Sabrina ...