1. House Warming Party Teil 03


    Datum: 30.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybimine

    ... bewusst.
    
    „Wie geht es Maria", fragte er. „Grüß sie mal schön von mir." Auch ein paar andere Kollegen, die bei der Party waren, aber nicht über Nacht geblieben waren, sahen mich inzwischen mit anderen Augen an und fragten das ein oder andere Mal, ob wir, natürlich zusammen mit Maria, mal wieder was unternehmen wollten.
    
    So doof war ich dann aber doch nicht, so dass ich diese „selbstlosen" Anfragen dann doch freundlich ablehnte bzw. auf demnächst mal verschob. Dass Maria hinter meinem Rücken eh traf wen sie wollte war mir schon vage bewusst. So ganz genau wollte ich das dann doch nicht immer wissen und mir dadurch meiner eigenen Verschlossenheit jedes Mal aufs Neue bewusst werden...
    
    Maria stand mittlerweile in einem engen Whatsapp und Telefonaustausch mit Jessica. Vor allem darüber, wie sie mich gut geil halten konnte. Heute, während ich bei der Arbeit war, passierte das zum Beispiel durch regelmäßige kleine Nachrichten mit Fotos von ihr bzw. Ausschnitten von ihr. Mal die Wölbung eines Busens, dann ein Foto von ihrem Venushügel mit Slip drüber. Ein Kussmund und so weiter. Das hielt mich sehr erregt den ganzen Tag und machte es mir sehr schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.
    
    Diese Kontakte mit Maria verbanden mich sehr stark mit ihr. Ich ...
    ... begann regelrecht auf sie geprägt zu werden und gar keine andere Frau mehr zu wollen. Obwohl das ja eh ein NoGo war für Maria, dass ich etwas mit anderen Frauen anfange.
    
    Abends dann zu Hause durfte ich Maria noch mit der Hand zum Orgasmus streicheln, während ich hinter ihr saß und sie sich in meine Arme kuschelte. Dabei drückte ihr Rücken ganz schön auf meinen Käfig, aber die intime Umarmung und Atmosphäre zwischen uns war herrlich. Auch wenn am Ende natürlich nur sie einen Orgasmus hatte und ich, was das betraf leer ausging. Nach und nach gewöhnte ich mich allerdings daran und wäre eher überrascht gewesen, wenn ich öfter als alle 2-4 Wochen hätte kommen dürfen.
    
    Bis auf den angekündigten Analverkehr, den ich angeblich mit ihr hätte haben können als André letztens zu Besuch war, den ich ja verschlafen hatte, war auch nicht mehr realistisch daran zu denken, noch einmal in sie einzudringen mit meinem Schwanz. Ihre Löcher blieben jetzt echten Schwänzen vorbehalten. Das hatte sie mir mittlerweile mehrfach klar gemacht. Aber sie liebte mich und das konnte ich spüren. Das war mir das Wichtigste. Um mit ihr zusammen zu sein, würde ich auch weiterhin ihr Spiel mitspielen.
    
    Wobei es sich mittlerweile nicht mehr wie ein Spiel anfühlte. Es wurde unsere Normalität. 
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