Der Schlüssel zum Glück - Teil 06
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
Kapitel 26: Der Ausflug oder 98112 Orgasmen
Irgendetwas hatte Susi verärgert. Sie schien ihre schlechte Laune an mir auszulassen wollen. Kaum angekommen erntete ich eine Ohrfeige. Völlig verdattert wagte ich kaum zu Fragen, tat es aber dennoch.
„Wofür war die?"
„Wenn du das nicht begreifst, kann ich dir auch nicht helfen!"
„Susi ich weiß echt nicht wofür ..."
„Lass es gut sein Max! Ich möchte heute bloß noch meine Beine hochlegen, knie dich dort hin!"
Nun diente ich als Fußbank vor Susis Sofa. Wieder befand ich mich auf allen vieren, dies tat meinen Blutergüssen wenig zu gefallen. Schweigend schaute Susi einen Spielfilm und hatte dabei ihre Beine auf meinem Rücken. Fast zwei Stunden vergingen und wir wechselten kein Wort. Ich traute mich einfach nicht, sie anzusprechen. Als der Film vorbei war, schickte mich Susi wieder zu Sylvia. Grübelnd ging ich wieder nach unten. Mir wollte nicht Einfallen, was ich falsch gemacht haben könnte.
Nachts wendete ich mich im Bett von der einen auf die andere Seite. Sylvia lag völlig nackt neben mir. Einen Versuch, sie zu streicheln wehrte sie ab. Mit meiner immer noch vorhandenen Geilheit, der Reaktion Susis auf mich, und nicht zuletzt der schmerzenden Glieder wurde mir das Schlafen verweigert. Ich überdachte meine Situation, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Wie gerädert stand ich auf. Mein Training an diesem Tag verlief ähnlich dem Gestrigen. Auch das Spezialtraining mit gleichem Inhalt wie am vorherigen Tag brachte ...
... nicht viel Neues. Ich konnte Sylvia jetzt besser folgen. Am Abend zog ich mich zeitig ins Bett zurück, um nicht noch Sonderaufgaben zu bekommen. Es klappte, und aufgrund völliger Erschöpfung schlief ich wie ein Murmeltier.
„Aufwachen Mäxchen, heute ist Radfahren angesagt!"
Sylvia war widerlich gut gelaunt. Es passierte selten, dass sie vor mir wach war, doch heute riss sie mich aus meinen Träumen. Wovon ich geträumt hatte, wusste ich nicht mehr, doch es musste etwas Erregendes gewesen sein, wie mir mein Glied, das wacher als ich selbst war, verriet. Ja, der Radausflug mit Birgit und ihrem Freund stand an. Nur mühsam konnte ich mich dafür Begeistern, doch wenigstens das mir inzwischen ungeliebte Fitnesscenter blieb mir damit erspart. Doch bevor es los ging, war erst mal Frühstück angesagt. Schnell hatte ich es vorbereitet und freute mich auf den Kaffee. Doch Sylvia hatte anderes vor.
„Dein Frühstück findet zwischen meinen Beinen statt."
Ich hatte Hunger und nun sollte mein Frühstück darin bestehen, sie zu verwöhnen? Da ich mir vorgenommen hatte, besonders Gehorsam zu sein, blieb mir nichts anderes übrig als unter den Tisch zu kriechen und meine Zunge in sie hineinzubohren. Langsam legte ich los, während Sylvia ihr Frühstück genoss. Doch wenn ich schon nichts essen konnte, wollte ich ihr das auch nicht gönnen.
Nachdem sie schon etwas vorgeglüht war, bemühte ich drei Finger meiner rechten Hand. Ich drang mit ihnen tief in ihr Inneres vor. Der Zeigefinger von der ...