1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 06


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... erbringen musste, bevor er aus seinem Käfig entlassen wurde. Auf die Frage, wie viele er davon schon erbracht hatte, lächelte er nur.
    
    Sylvia und Birgit machten nach dem Verzehr des mitgebrachten ein Wettbewerb daraus, wer uns zwei armen Wichten am meisten aufgeilen konnte. Wir sollten dann Abstimmen. In diese böse Falle wollten wir nicht hineintappen und so weigerten wir uns standhaft, dazu etwas zu sagen. Bei mir tat es aber meinen Käfiginsassen, der wieder wachsen wollte, wo kein Platz dazu war, nicht besonders gut.
    
    Birgit sprach sich dann dafür aus, dass jeder des anderen Keuschlings Dienste in Anspruch nehmen sollte und Sylvia stimmte zu. Mein Kopf landete also unter Birgit, die sofort damit begann wie wild mit ihren eigenen Bewegungen ihrem Orgasmus entgegen zu streben. Ich hatte dabei nichts weiter zu tun als meine Zunge und Nase dafür hin zu halten. Ihren Höhepunkt erreichte sie ziemlich flott, wobei sich danach meine Nase anfühlte, als hatte sie einen Treffer von einem Schwergewichtsboxer abbekommen. Dann beobachtete ich Sylvia, sie ließ die ganze Arbeit von Sven erledigen und genoss jeden Moment. Es war das erste und letzte Mal, dass ich Sylvia mit einem anderen Mann beobachtete. Auch dieses Szenario machte mich heiß. Oh Mann, ich brauchte dringend einen Orgasmus und wenn es auch nur ein Ruinierter war!
    
    Mit meinen dicken Tischtennisbällen Ping und Pong in der Hose machten wir uns dann auf den Heimweg. Nicht nur mir fiel das Treten in die Pedale schwer, Sven ...
    ... schien es nicht besser zu gehen.
    
    In der Wohnung angekommen eröffnete Sylvia mir, dass sie in zwei Wochen einen Job in London hätte und zu meinen erstaunen fragte sie mich, ob ich sie nicht begleiten wolle. Natürlich wollte ich das und Sylvia schien sich darüber mächtig zu freuen.
    
    Kapitel 27: Konsequenzen
    
    Der Tagesablauf der nächsten Tage ähnelte sich weitgehend. Training, Spezialtraining mit Sylvia, der ich jetzt schon mit höherer Geschwindigkeit folgen konnte. Meine geschundenen Knie machten mir zu schaffen, deswegen kam mir es gelegen, dass Sylvia ihren Kriechunterricht erst mal für beendet erklärte.
    
    Zuhause stand das Wiegen an. Ich hatte es geschafft, 3020 Gramm hatte ich abgenommen und Erleichterung machte sich in mir breit. Dass ich mein Ziel erreicht hatte, war auch der Tatsache zu verdanken, dass ich die letzten 24 Stunden fast nichts getrunken hatte. Sylvia legte mich auf das Bett und versorgte sogar mein rechtes sowie mein linkes Knie. Die Hitze, die die Salbe entwickelte, tat meinem Knie gut. Doch dann wanderten Sylvias Hände höher. Sie schloss meinen Käfig auf. Mit Seilen band sie meine Gliedmaßen an jeweils einen Bettpfosten und zwinkerte mir dabei zu. Jetzt wandte sie sich wieder meinem befreiten Penis zu.
    
    Ihre Hände waren noch voller Salbe und sie begann mein bestes Stück zu massieren. War die Salbe auch gut für mein Knie, hatte sie doch eine verheerende Wirkung auf mein Schwanz. Der fing an wie Feuer zu brennen.
    
    „Weißt du noch, das Frühstück ...
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