Der Schlüssel zum Glück - Teil 06
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... Ernstes."
„Darum geht es nicht, ich wäre nur gern gefragt worden. Mach was du willst mit Birgit."
„Es tut mir wirklich leid, Susi. In solchen Dingen bin ich manchmal ein richtiger Elefant im Porzellanladen. Redest du wieder mit mir?"
„In Gefühlsdingen warst du schon immer etwas unbeholfen, Max. Natürlich rede ich mit dir, mich wirst du so schnell nicht los."
Zum Abschied gab ich ihr einen Kuss. Erleichtert ging ich die Treppe herunter, dennoch hatte ich ein mulmiges Gefühl.
„Mäxchen, bist du wieder da?" Sylvias Stimme drang aus dem Badezimmer.
„Ich bin hier, Sylvia."
„Komm her, möchtest du mir den Rücken waschen?"
Ich ging ins Badezimmer und sah Sylvia völlig in Badeschaum eingehüllt. Lediglich ihr Kopf und ihre Brustwarzen waren unbedeckt. Das trieb wieder mal mein Blut in Richtung Unterkörper. In meiner Situation wäre es wohl besser, nicht hinzuschauen, aber das war mir einfach nicht möglich.
„Ich werde dir gern den Rücken waschen, leider habe ich nicht viel Zeit. Ich muss noch den Haushalt machen und das Mittagessen vorbereiten."
„Ach, der Haushalt kann warten. Was hältst du davon, wenn wir heute auswärts Essen? Ich lade dich ein!"
„Dann bleibt natürlich genug Zeit um dich sauber zu machen."
Mit einem Naturschwamm begann ich über ihren Rücken zu streichen. Mit geschlossenen Augen schien sie es zu genießen, es fehlte bloß noch, dass sie schnurrte wie ein Kätzchen. Ihre Hand befand sich zwischen ihren Beinen. Ich erlaubte mir ihre ...
... Hand beiseitezuschieben. Mit einem tiefen Luftzug tauchte ich in den Schaum und half dabei, ihr Werk zu vollenden. Sie streckte mir ihren Schoß entgegen und innerhalb weniger Minuten beziehungsweise nach dreimaligen Luftholen war meine ‚Säuberung' vollendet. Als sie aus der Wanne stieg, durfte ich ihren Körper noch abtrocknen.
„Dein Körper macht mich noch wahnsinnig, Sylvia. Du weißt gar nicht, welche Wirkung er auf mich hat."
„Ich hoffe mal, es ist eine Belebende."
„Mäxchen, wir müssen los, ich habe Hunger." Sylvia stand schon an der Tür mit einem extra kurzen Rock.
„Kannst du nicht einfach mal eine Jeans tragen, so wie normale Leute das tun?"
„Ich will dir doch was bieten, du wirst mir es noch danken."
„In welches Restaurant gehen wir denn?"
„In ein sehr Nobles, ich möchte mal was ganz Exquisites essen."
Sylvia hatte einen Tisch an der Wand gewählt, sie Studierte die Weinkarte.
„Und? Über welche Demütigung darf ich mich diesmal freuen?"
„Mäxchen, du kennst mich schon zu gut, aber diesmal ist es ein Geschenk. Komm mal mit!"
Sie schleifte mich hinter sich her und wieder stand ich in der Damentoilette. Sie zog meine Hose runter.
„Oh, ich habe ein Déjà-vu."
„Nein Mäxchen, es ist nicht das, was du denkst."
Sylvia entfernte meinen Käfig. Das war wirklich neu.
„Das war schon alles. Komm, wir setzen uns wieder."
Ich zog meine Hose hoch und folgte ihr.
„Das verwirrt mich jetzt ein bisschen."
Sylvia studierte schon wieder die ...