Der Schlüssel zum Glück - Teil 06
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... Weinkarte.
„Mäxchen, stell dich nicht dümmer als du bist. Ich habe dir doch beim Frühstück gesagt, dass ich mir was einfallen lasse." Sie grinste.
„Du machst es mir wirklich nicht leicht."
„Die Öffnungszeit für deinen Käfig beträgt genau ein Restaurantaufenthalt, aber wehe du verlässt den Platz. Jetzt kannst du mir zeigen, wie nötig du es hast."
Sie legte ein Bein auf den freien Stuhl neben ihr. Sofort fiel mir das Fehlen eines Höschens auf.
„Weitere Hilfestellung werde ich dir nicht geben, du musst es schon selbst tun."
Als ich den ersten Schock überwunden hatte, war es mir fast schon egal. Ich griff in meine Hose und begann damit, meinen Schwanz zu massieren.
„Ich möchte wissen, wie du dies bei unseren nächsten Auftritt in der Öffentlichkeit noch toppen willst."
Ihr grinsen wurde breiter. „Lass das mal meine Sorge sein."
Ungeniert machte ich weiter, wer weiß wann sich die nächste Gelegenheit für einen echten Orgasmus bot. Sylvia sah mir direkt in die Augen und ich sah auf die Spalte unter ihrem Rock. Schnell kam ich meinem Ziel immer näher.
„Ich habe dir noch nicht erlaubt zu kommen, das ist dir doch klar Mäxchen?"
Schnell hörte ich auf, ich war ganz kurz davor.
„Sylvia ... bitte!"
„Warte! Wir müssen noch verhandeln. Mit nur 22 Tagen hast du schon wieder deinen Willen durchgesetzt, dabei sollten es 100 werden. Du musst lernen, nicht immer so schnell dein Ding auszufahren, selbst die Spikes halten dich davon nicht ab. Darum wird es ...
... nicht noch ein mal eine Bemessung nach Tagen geben. Du wirst dich ab sofort jede Woche einen Test unterziehen. Dabei nehme ich dir den Käfig ab und deinen Schwanz wandert für zwei Minuten in meinen Mund. Sollte er in der Zeit steif werden, gibt es den Eisbeutel und danach den Käfig. Wenn du aber entspannt bleibst, darfst du eventuell meine Zunge bis zum Orgasmus genießen." Das halte ich für eine gute Lösung, ich werde dir sagen, wann ich einen Orgasmus bekomme, und ich werde dir sagen, wann du einen Orgasmus bekommst. Das klingt für mich sehr fair. Ist das auch fair für dich?"
„Ja, das ist fair." Mein Verstand musste wohl mit in mein Glied gerutscht sein.
Sylvia nahm meine Hand aus der Hose und machte sie zu. Ihre eigene Hand fuhr jetzt über meinen Schritt.
„Jetzt darfst du."
Fast augenblicklich pumpte mein Lümmel das Sperma in die Hose und Sylvias Grinsen erreichte bald ihre Ohrläppchen.
„Dir ist doch hoffentlich klar, dass wir das Restaurant noch verlassen müssen?"
Ich blickte auf die Ausgangstür, die 100 Meter weit weg zu sein schien. Dann blickte ich auf den Fleck, der sich auf meiner Hose ausbreitete, und dann schluckte ich.
Kapitel 29: London
Noch nie war ich First class geflogen. Sylvia räkelte sich neben mir in ihrem großzügig bemessenen Polstersitz. Eins musste man ihr lassen, selbst wenn sie nicht halbnackt, oder ganz ausgezogen war, schaffte sie es immer mit ihren Posen, mich ständig anzumachen. Irgendwann werde ich einfach durchdrehen, ich ...