1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 06


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... konnte nur noch an sie denken. Selbst in den kurzen Zeiten die ich nicht an ihrer Seite verbrachte, schossen mir die Bilder ihrer dominanten Anmache durch den Kopf. Hoffentlich sind wir bald in London. Ich werde sie glücklich machen bis meine Zunge erlahmt.
    
    Wir hatten fast eine ganze Wohnung im Hotel. Drei Zimmer, Bad und zusätzliche Dusche.
    
    „Ist das nicht ein bisschen übertrieben, Sylvia?"
    
    „Das bezahlt mein Auftraggeber."
    
    „Was für ein Job hast du hier eigentlich?"
    
    „Ich laufe bei der LFW mit."
    
    „LFW?"
    
    „Ja, die London Fashion Week."
    
    „Eine Modenschau wollte ich schon immer mal sehen, wenn mir auch meistens normale Klamotten lieber sind."
    
    „Keine Sorge, du wirst genug sehen."
    
    Genug zu sehen bekam ich sofort. Sylvia hatte ihre Reisekleidung abgelegt und stand in Unterwäsche vor mir.
    
    „Ich habe heute noch keine Termine und du hast keinen Haushalt zu erledigen. Um das Mittagessen brauchst du dich auch nicht zu kümmern. Heute wirst du dich ganz um mich kümmern."
    
    „Sylvia, dein Wunsch ist mir Befehl."
    
    „Mein ganzer Körper braucht deinen Mund und vor allem deine Zunge."
    
    Ich legte sie auf das Bett und meine Zunge nahm Kontakt mit ihrer auf. Über ihren Hals fand ich den Weg zu ihren Brüsten. Den BH hatte sie schon beiseitegelegt. Meine Zunge umrundete ihre Warzenvorhöfe und ihre Nippel waren ganz fest. Für beide Brüste nahm ich mir viel Zeit. Weiter ging es zu ihrem Bauchnabel. Sylvia entspannte sich zusehends. Ihre Augen waren jetzt ...
    ... geschlossen und ihr Körper geriet in Wellenbewegungen. Bewusst ließ ich ihre Pussy aus und setzte mein Verwöhnprogramm an ihren Füßen fort. Jeder Zeh erfuhr eine gründliche Einzelbehandlung. Jetzt ging es wieder aufwärts, von ihren Unterschenkeln zu ihren Oberschenkeln und schließlich zu ihrem Lustzentrum. Meine Zunge kreiste langsam um das Epizentrum. Von Birgit hatte ich gelernt, wie effektiv auch die Nase sein konnte, also setzte ich auch diese ein. Irgendwann würde es für meine Zunge zu viel werden, die Nase konnte ich immer einsetzen. So bekam ich auch intensiver ihren Duft zu spüren. Lange ließ ich mir Zeit, um dann mit der Zunge tief einzudringen. Es war, als führten Silvia und ich einen Tanz auf, erst langsam und dann schneller. Sie mit ihrem Becken, ich mit meinem Kopf. Ich spürte die Weichheit und Wärme in ihrem inneren. Ganz sachte führte ich ihre Erregung in Richtung Höhepunkt bis es ihr schließlich kam.
    
    „Noch eine Runde?"
    
    „Nein Mäxchen, ich habe Hunger, lass uns essen gehen."
    
    „Ich frage mich, wo du das alles nur immer hineinfrisst bei deinem wunderbaren Körper."
    
    „Jeder, wie er es verdient hat."
    
    Die nächsten Tage wurden für mich langweilig. Sylvia sah ich selten. Entweder hatte sie Termine mit ihrem Manager, der mich übrigens immer noch böse anblickte wegen meinem Auftritt in Mauritius, oder sie gab Interviews. Auch ihr Auftritt am Sonntag auf der Modenschau wurde geplant. Ihr sollte die große Ehre zuteilwerden, als großer Höhepunkt zum Schluss der Show ...