Julia`s zweites Geheimnis!
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... gebucht.
Er bewohnte immer dieselbe Suite in einem Hochhaushotel.
Stefan war ein lustiger, immer freundlicher 50-jähriger, etwas beleibt, ohne dick zu sein und vom Aussehen nicht unbedingt ein Frauentyp.
Und er war, die Leser mögen mir diese Wortwahl verzeihen, aber ich finde kein anderes dafür, er war gnadenlos in Julia verliebt.
Er vergötterte sie regelrecht.
Er küsste den Boden über den sie ging.
Ich lese was ich geschrieben habe, finde es aber immer noch zu schwach beschrieben.
Julia hatte ebenfalls Mee,s Kursus absolviert und beherrschte die Darstellung des natürlichen und verliebten Mädchens perfekt.
So sehr viel perfekter wie ich.
Wenn sie, zum Beispiel unter der Dusche stand und Stefan herein kam, lächelte sie ihn an, auf eine Art und Weise, als wäre es jetzt, in diesem Moment ihr größtes Glück ihn zu sehen.
Drehte sich aber gleichzeitig so, dass er nur ihre Seite sehen konnte und bedeckte ihren Busen mit einem Arm.
Im Bett nahm Julia, Stefans Penis, wenn er es „französisch“ wollte, niemals direkt in den Mund, sondern spielte erst etwas verlegen damit herum, bevor sie dann seinem besten Stück, einen ersten zaghaften Kuss gab.
Sie lächelte auf eine scheue Art die ihm zeigte, ich schäme mich ein bisschen für das was ich tue, aber für dich kann ich es.
Das kann ich aber nur bei dir, weil ich dich so unendlich liebe, sonst bei keinem anderen Mann.
Während sie ihn oral befriedigte, kam natürlich ab und an, von Stefan ein Stöhnen, ...
... das Julia jedes mal, ebenfalls mit einem freudigen Stöhnen bestätigte.
Wenn Stefan etwas später in sie eindringen wollte, legte sie sich auf den Rücken und blickte ihn unsicher, fast ängstlich an.
Stefan flüsterte dann häufig: „Julia, wir machen es jetzt, ja?“
Darauf sie ihn ernst anschaute und mit dem Kopf einmal leicht nickte.
Drang Stefan dann in sie ein, war zuerst immer nur ein leiser, klagender Laut von ihr zu hören.
Aber nur einer.
Dann begann ihr Spiel mit den Händen und Armen.
Eine Faust war meist ständig auf ihren Mund gepresst. Der andere Arm lag angewinkelt neben ihrem Kopf und führte ein Eigenleben.
Manchmal fuhr er unkontrolliert hoch, als wolle sie nach etwas greifen, dann lag er wieder einige Zeit völlig ruhig neben ihrem Kopf.
Manchmal presste sie auch beide Fäuste auf ihren Mund, meist dann wenn ihr ein zu lautes Stöhnen entwichen war.
Sie wolle nicht, dass er so was von ihr höre.
War Stefan dann richtig in Fahrt und ein Ende zeichnete sich ab, schaute sie ihm unentwegt, mit ihren braun-schwarzen Augen, in die Seinigen.
Das dauerte an, bis Stefan in sie ejakulierte, während dessen ihr freudiger Gesichtsausdruck darauf hinwies, nun bin ich sehr, sehr glücklich.
Als ich Julia einmal fragte, warum sie gerade Stefan, im Gegensatz zu anderen Kunden, so viel mehr vorführe, schaute sie mich ernst an und meinte: „Ich weiß nicht, ob ich Dir das überhaupt sagen kann, aber mit veräppeln hat das sowieso nichts zu tun“.
Ich wurde ...