1. Du solltest öfter nackt sein!


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... das hieß, dass ich während der Kaffeepause nackt bleiben sollte, obwohl ich ja von meinem Schwiegervater und den beiden Jungs, die ja alle angezogen waren, umgeben war. Ich saß auf dem Sofa zwischen Markus und Gerhard und es war schon sehr eigenartig und beschämend vollkommen nackt neben meinem Sohn zu sitzen. Ich konnte mich des Eindruckes nicht erwehren, dass Markus die ganze Situation sehr genoss.
    
    Er sagte schließlich: „Mama, ich habe Dich noch nie nackt gesehen und Du bist wunderschön in diesem Zustand. Du weißt ja, dass ich schon mehrere Freundinnen hatte und auch jetzt wieder eine Freundin habe, aber Du bist die schönste Frau, die ich kenne. Warum habe ich Dich noch nie ausgezogen gesehen?“
    
    Ich: „Da ich für Dich tabu bin, wollte ich mich auch nie ausgezogen herzeigen!“
    
    Markus: „Natürlich bist Du für mich tabu, wo denkst Du hin, aber Dich so zu sehen, macht doch irgendwie Spaß! Ich bin mit 18 Jahren alt genug, eine nackte Frau zu sehen!“
    
    Mein Schwiegervater: „Markus hat ganz recht, warum soll er seine Mutter nicht nackt sehen! Ist doch ganz natürlich und da ist ja auch nichts schlechtes daran! Michaela, Du solltest öfter nackt sein! Gerade eine Frau zwischen 35 und 40 ist nackt viel interessanter als angezogen!“
    
    Mein Sohn: „Opa hat ganz recht. Du könntest ruhig öfter so herumlaufen. Du siehst wunderschön aus und Du solltest Deine Familie an Deiner Schönheit teilhaben lassen!“
    
    Ich fiel aus allen Wolken: „Das ist nicht Dein Ernst? Ich soll so zu Hause ...
    ... herumlaufen?“
    
    Markus: „Warum nicht, muss ja nicht immer sein, ab und zu vielleicht!“
    
    Ich ziemlich verlegen: „Das müssen wir ja nicht heute entscheiden, ich werde es mir überlegen!“
    
    Wir plauderten noch eine Zeit lang ehe Schwiegerpapa seinen Zeichennachmittag fortsetzte. Markus trug die leeren Tassen zurück in die Küche, Gerhard blieb auf dem Sofa sitzen und Schwiegerpapa kramte aus seiner Künstlermappe einen neuen Block hervor. Ich trat neben ihn und flüsterte: „Könntest Du nicht die Jungs hinausschicken. Das ist doch sehr beschämend, wenn sie dasitzen und mich die ganze Zeit anstarren!“
    
    Er antwortete: „Du hast doch selbst gesagt, es macht Dir nichts aus, wenn Du nackt bist!“
    
    „Das war nicht so gemeint!“ gab ich zurück.
    
    Schwiegerpapa: „Schämst Du Dich etwa?“
    
    Ich leise: „Ja, sehr. Bitte schick sie hinaus!“
    
    Doch er: „Gerade deshalb nicht, denn wir sollten Dein Schamgefühl etwas abbauen. Stell Dich jetzt in die Mitte des Raumes und spreize leicht Deine Beine! Hände in die Hüften!“
    
    Ich wundere mich heute noch, warum ich daraufhin nicht aus dem Zimmer gelaufen bin. Wortlos befolgte ich seine Anweisung. Markus war inzwischen zurück ins Zimmer gekommen und setzte sich neben Gerhard auf das Sofa. Beide hatten nun die beste Aussicht auf mich und konnten nun jeden Millimeter meines Körpers studieren. Ich weiß nicht, warum mich mein Schwiegervater so demütigte. Umso mehr, als er ja wusste, wie sehr ich mich schämte, wurmte es mich ungeheuer, dass er sowohl meinen ...