Du solltest öfter nackt sein!
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Sohn als auch dessen Schulfreund zusehen ließ, wie ich ihm Modell stand. Allein schon der Umstand, dass mich Markus erstmals seit seiner Kindheit vollkommen nackt sehen konnte, war peinlich genug. Dass aber ausgerechnet sein Schulfreund, der ja gleichzeitig der Sohn meines Chef ist, dabei war und dieses Szenario beobachten konnte, machte diese Demütigung fast unerträglich. Noch nie in meinem Leben habe ich mich derart geschämt.
Während des restlichen Nachmittags musste ich wieder verschiedene Stellungen einnehmen und die Augen der Jungs hefteten sich ständig an meinen Körper. Noch nie ist mein Körper derart intensiv von jemand betrachtet worden und jede Minute dieses Nachmittags war für mich eine peinliche Minute. Es war ein Schämen ohne Ende und auch als es schon 17 Uhr geworden war, war die Scham fast genauso groß wie zu Beginn dieses Zeichennachmittags.
Da sagte dann mein Sohn: „Mama, könnte Gerhard zum Abendessen bleiben?“
Ich dachte nicht weiter nach und sagte bedenkenlos: „Ja sicher, aber ich bin ja hier noch beschäftigt!“
Markus: „Dann lass mich das machen, Du weißt ja, dass ich gute Pasta kochen kann!“
Ich: „Ja, OK! Dann geh schon in die Küche!“
Markus: „Das ist noch zu früh!“
Ich: „Na klar, dass Du ja nichts verpasst hier!“
In der Zwischenzeit war mein Mann Ernst mit seiner Autoreparatur in der Garage fertig geworden und war ebenfalls ins Wohnzimmer gekommen. Er hatte sich auf einen Wohnzimmerstuhl gesetzt und sah mich fasziniert an. Ihm ...
... schien das ganze Szenario zu gefallen, wie ich hier splitternackt vor Schwiegervater und den Jungs dastand. Ich merkte auch gleich eine leichte Beule in seiner Hose. Für Erst war es sicher sehr aufregend, wie sein Frauchen hier in Szene gesetzt wurde. Ich merkte, wie ihn das richtig anmachte. Mir hingegen war eher zum Heulen.
Kurz vor 18 Uhr sagte Schwiegerpapa: „Ich glaube, heute haben wir genug. Machen wir nächstes Wochenende weiter! Danke Michaela!“
Endlich war ich erlöst und so wollte ich in die Küche gehen, um mich anzuziehen, als dann mein Schwiegervater sagte: „Nicht so schnell, Michaela. Du hast ja gesagt, dass Du Dich ziemlich schämst, wenn Du nackt bist!“
„Nein, nein, jetzt habe ich mich schon daran gewöhnt!“ sagte ich sogleich.
Doch Schwiegerpapa: „Für den Fall, dass Du Dich daran gewöhnt hast, wird es Dir ja nichts ausmachen, weiterhin so zu bleiben. Für den Fall aber, dass Du Dich nicht daran gewöhnt hast, solltest Du aber erst recht so bleiben, damit Du Dich an die Nacktheit gewöhnst!“
Mein Mann Erich: „Ich sehe das auch so, bleib ruhig so wie Du bist!
Was blieb mir also anderes übrig. Markus und Gerhard waren schon in die Küche verschwunden, um die Pasta zu kochen, wir blieben aber weiterhin im Wohnzimmer. Ich war noch immer nackt wie eben seit vier Stunden. Ich setzte mich wütend vor den Fernseher und schaltete wahllos zwischen den Programmen umher. Ich war so zornig und konnte es einfach nicht glauben, was mit mir so geschah. Vier lange Stunden ...