1. Zur Hure erzogen 167 - Der schwarze Riese


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: AOslut

    ... weiter und weiter. Hatte ich ihn anfangs noch zusammenkneifen können, passierte wenn ich es jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab der Muskel seine Funktion auf.
    
    Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl. Mehr und mehr verdünnten sich meine Exkremente, immer lauter gluckste es wenn er seinen Mast hineinschob.
    
    Dass er meine Scheiße durchfickte und ob etwas davon herauskam war mir jetzt völlig egal.
    
    Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie seine dicke Eichel tief in meine Eingeweide vordrang. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es klatschte, wenn sein riesiger Sack gegen meine Arschbacken knallte.
    
    Warm lief es mir aus meiner Möse die Poritze hinunter, meine Säfte vermischten sich auf der Tischplatte mit dem Olivenöl, das Sylvestre als Gleitmittel benutzt hatte.
    
    Mir was das egal. Nur noch dieser große Schwanz, der mir, von meiner Analregion ausgehend, höchste Lustgefühle vermittelte, war wichtig für mich.
    
    Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.
    
    Er fing an zu grunzen, fast wie ein Tier. Ich interpretierte das dahingehend, dass er sich mehr und mehr seinem Orgasmus näherte. Es war ein Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell - auch ich konnte spüren, wie sich ein Höhepunkt in mir aufbaute.
    
    Und dann kam der schwarze Hengst. Endlich spritzte er mich voll.
    
    Es wurde richtig heiß in meinem Darm, und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen von Sperma sein, ...
    ... die er mir in den Darm pumpte.
    
    Wieder grunzte er, und es klang jetzt noch mehr nach einem gefährlichen Tier.
    
    Und da überkam es auch mich. Ausgehend von meinem Darm überrollte auch mich ein Orgasmus. Und zwar so heftig, dass es meinen ganzen Körper schüttelte.
    
    Ich hatte schon Analorgasmen gehabt und war daher nicht überrascht, wie intensiv das Gefühl war. Trotzdem übermannten mich die Gefühle und ich musste gleichzeitig weinen und vor Glück lachen.
    
    Langsam wurden Sylvestres Stöße sanfter und langsamer, bis er schließlich in mir verharrte. Vorsichtig zog er seinen Pint heraus und jetzt passierte das, was der fleischige Pfropfen bisher verhindert hatte: Mein Darm entleerte sich und ich schiss auf den Tisch, auf dem ich noch immer lag.
    
    Es stank, aber Sylvestre schien das nicht zu stören. Er hatte sicher schon zu viel erlebt, um sich vor etwas Kacke besonders zu ekeln.
    
    Nochmals schob er seinen Schwanz in meinen Po, ganz rein, ganz raus. Wenn er ihn heraus zog, war ein leises Plop zu hören.
    
    Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. Mein ganzer Unterkörper vibrierte immer noch als ob Sylvestres Schwanz in mir wäre. Mein Darm fühlte sich leer an, als ob er den Eindringling vermissen würde.
    
    Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Mein Darm rebellierte, schnell stand ich auf, schob ihn zur Seite und suchte die Toilette. Es war nur ein versifftes Hock-Klo, aber ich war froh, mich jetzt wirklich entleeren zu können.
    
    Erleichtert kam ich ...
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