1. Scheiss-Porno 02


    Datum: 31.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySkorpion57

    ... auch immer.
    
    Julia schien zu spüren, dass ich in einem Zwiespalt war.
    
    Um mich endgültig davon abzuhalten, mich in sie zu verlieben, setzte sie noch Einen obendrauf.
    
    „Nach dem Dreh war mein Vater jedenfalls absolut begeistert. Er hatte alles im Kasten und zählte schon die Kohle, die er mit dem Streifen verdienen würde." Julia seufzte wieder leise.
    
    „Er tanzte wie ein Derwisch durch den Raum und brüllte seine Leute an: „Seht ihr, wie gefickt werden muss. Habt ihr das gesehen?" Er schlug den Männern auf die Schultern. „Meine Kleine kann es. Sie kann es richtig. Da war nichts gekünstelt. Das war pure Geilheit." Paps schlang seine Arme um mich und knutschte mich. „Du warst Spitze. Wir können ein Vermögen verdienen, wenn du erst mal richtig bekannt bist."
    
    Julia lächelte schüchtern.
    
    Mir war das Lächeln abhanden gekommen. Es fiel mir schwer, Julias Offenheit zu verdauen. Ich war mir plötzlich nicht mehr so sicher, ob ich mich wirklich in sie verlieben sollte.
    
    Meine nächste Frage brachte ich sehr zaghaft vor.
    
    „Du, bitte sei nicht böse."
    
    „Bin ich nicht. Du willst wissen, ob es mir mit den 4 Kerlen wirklich Spaß gemacht hat?"
    
    Sie konnte wirklich Gedanken lesen.
    
    „Ja. Das würde ich gerne wissen. Hat es dir?" Ich nippte an meinem Glas und versuchte, meine Verlegenheit zu verbergen. Solche Fragen dürfte ich nicht stellen.
    
    Julia sah mich an, als würde sie darüber nachdenken, ob sie mir noch mehr Offenheit zumuten könnte.
    
    „Ja. Es hat mir Spaß gemacht." ...
    ... Sie sah mich mit festem Blick an. Fast träumerisch fügte sie an: „Es war geil. Die Jungs konnten wirklich perfekt mit ihren Schwänzen und Zungen umgehen. Es waren eben Profis."
    
    Ich schluckte hörbar und konnte einfach nichts dazu sagen. Stattdessen sah ich auf den Teppich und drehte mein Glas. Ich fühlte mich sehr unbehaglich.
    
    „Vielleicht sollte ich jetzt doch lieber gehen?" Auch wenn ich keine Ahnung hatte, wohin. Ich stellte das Glas auf den Tisch und machte den zaghaften Versuch, aufzustehen.
    
    Julia setzte sich schnell auf meinen Schoß, schmiegte sich eng an mich und streichelte meinen Nacken.
    
    „Komm. Sei nicht beleidigt." Sie verteilte 100 kleine Küsse auf meinem Gesicht. „Du wolltest Offenheit", sagte sie leise und streichelte mich.
    
    Natürlich wollte ich die. Aber so eine Keule habe ich nicht erwartet. Was habe ich überhaupt erwartet? Das Julia keine Heilige ist, war mir schon am Vormittag klar geworden.
    
    Vielleicht habe ich naiv darauf gehofft, dass sie? Ach. Ich weis nicht, worauf ich gehofft habe
    
    „Jan, dir wird das alles zuviel." Julia stand auf. „Ich habe es dir nicht leicht gemacht. Du verachtest mich jetzt. Das tut mir leid. Ich wollte das nicht."
    
    „Nein. Nein. Ich verachte dich nicht. Keinesfalls", beeilte ich mich zu sagen und zog sie an ihrer Hand wieder neben mich. Julia ließ sich in das Polster fallen und umarmte mich.
    
    „Aber wir reden jetzt nicht mehr darüber. Ich mag dich wirklich und will nicht, dass du gehst."
    
    „Doch. Bitte erzähl ...
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