Scheiss-Porno 02
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySkorpion57
... weiter." Ich lachte sarkastisch. „ Ich glaube nicht, dass mich jetzt noch etwas erschüttern kann?"
Julia seufzte. „Also gut. Wenn du unbedingt willst."
„Ja, bitte." Zur Unterstützung zündete ich 2 Zigaretten an und reichte eine davon an Julia weiter.
„Er wollte mich unbedingt vermarkten. Ja, so kann man es wohl deutlich sagen. Erst versuchte er es auf die sanfte Tour. Er hat geschmeichelt und mich als den zukünftigen Star am Pornohimmel bezeichnet. Doch ich lehnte konsequent ab. Ich will nicht wie Theresa, Dolly, Vivian oder Gina irgendwann als ehemalige Pornodarstellerin durch die Medien geistern. Inzwischen sind die Frauen ja schon fast gesellschaftsfähig. Aber ich habe andere Ziele. Ich habe ein gutes Abitur gemacht und werde mein Studium beenden."
Ich konnte mir Julia im Augenblick nur schwerlich als Akademikerin vorstellen. Nach ihren nächsten Ausführungen erst recht nicht mehr.
„ Irgendwie hat es mein Vater geschafft, mich zu Probeaufnahmen in einem Studio zu überreden. Die komplette Crew war dabei."
„Was solltest du dabei machen? Wie lief das ab", warf ich meine Frage ein.
Julias Lächeln ging in ein nachdenkliches Gesicht über. Sie sah mich mit festem Blick an.
„Ich glaube, das willst du nicht wirklich wissen."
„Doch, will ich", sagte ich etwas lauter als gewollt. „Entschuldige."
„Schon gut." Julia lächelte wieder. Sie warf ihre langen Haare in den Nacken, beugte sich zu mir und gab mir wieder einen Kuss.
„Also gut. Anfangs hat es mir ...
... ja noch Spaß gemacht. Ich hatte einen gutaussehenden, sehr potenten Partner und eine bildschöne Partnerin. Wir haben es zu dritt gemacht und ich hatte tatsächlich mehrere echte Orgasmen. Mein Vater war begeistert, als die Sache im Kasten war."
„Und was passierte dann?" Ich platzte vor Neugier. Aufgeregt nahm ich einen tiefen Schluck aus meinem Glas.
„Mein Vater setzte sich zu mir auf das Studiobett und wollte ultimativ wissen, ob ich weitermachen will. Du musst dir das mal vorstellen. Ich war völlig nackt, schweißgebadet, spermabeschmiert und keuchte nur noch. Und er wollte wissen, ob ich für ihn Filme machen will. Er ließ mir nicht mal die Zeit, darüber nachzudenken. Das musste ich auch nicht mehr. Mein Entschluss stand ohnehin fest. Ich sagte ihm, dass ich keine Pornos drehen würde. Klipp und klar." Julia redete sich langsam in Rage.
Ich bemerkte ein leichtes Zittern ihrer Hand.
„Mein Vater wurde wütend. Das erkannte ich an seinem Blick, den er immer auflegte, wenn er nicht das bekam, was er wollte. Dummerweise ignorierte ich diesen Blick und ließ mich von ihm zu einem letzten Probedreh überreden." Julia saugte aufgeregt an dem Filter ihrer Zigarette. Sie schien mich gar nicht mehr wahrzunehmen.
„Ich weis nicht, warum, aber ich sagte zu. Unter der Bedingung, das ich den Film bearbeiten würde und er nicht in den Handel kommt!"
Bevor sie weiterreden konnte, klingelte es an der Haustür. Der Pizzabote.
„Essen ist da!" Julia änderte ihre Trübsinnigkeit in ...