Scheiss-Porno 02
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySkorpion57
... würde."
Julia nahm noch einen Zug von ihrer Zigarette, beugte sich vor, drückte die Kippe im Ascher aus und nahm einen tiefen Schluck aus ihrem Glas.
Sie legte ihren Kopf wieder auf meinen Schoß und sah mich nachdenklich an.
„Gib mir deine Hand!" Ich reichte sie ihr. Julia schloss die Augen und führte meine Fingerspitzen an ihren Mund. Nacheinander küsste sie deren Kuppen.
„Komm, lass uns ins Bett gehen. Ich bin müde. Du schläfst doch hier?" Julia machte eine kurze Bewegung, um sich zu erheben. Ich drückte sie wieder herunter. Das kam mir zu plötzlich. Sie wollte
einer bestimmten Aussage aus dem Weg gehen. Ich ahnte, was kommen würde.
„Wenn ich darf, schlafe ich gerne hier bei dir." Ich weis nicht, welcher Impuls mich veranlasste, eine Forderung an Julia zu stellen. Ich war nur ihr Gast. Sie hätte mich sofort vor die Tür setzen können.
„Aber erst, wenn du mir auch den Rest erzählt hast." „Kannst du dir den nicht denken?" Julia sah mir mit einem unergründlichen Blick tief in die Augen. Ihre Mundwinkel verzogen sich. Wie mir schien, zu einem bitteren Lächeln.
Ich musste nicht lange nachdenken. „Doch. Kann ich."
Nachdem ich heute am Vormittag meine Mutter gefickt hatte und noch dazu vor mindestens
25 Zuschauern, konnte mich nichts mehr erschüttern.
„Es war dein Vater, der dich gefickt hat", antwortete ich und streichelte gedankenverloren Julias Gesicht.
„Ja", sagte sie leise. „Ich sagte ja, dass er völlig skrupellos ist, wenn es um seine ...
... Geschäfte geht. Entweder, die Leute machen, was er will oder er bestraft sie." Julia griff wieder nach der Zigarettenschachtel. Ich nahm sie ihr aus der Hand. „Du rauchst zuviel!"
Sie sah mich irritiert an. Scheinbar war sie es nicht gewohnt, dass man ihr widersprach. „Ganz der Vater", dachte ich.
„Du hast recht." Julia grinste. „In dem Moment, in dem er mich vor allen Leuten Augen fickte, empfand ich es nicht mal als Strafe. Ganz im Gegenteil. Die Situation war so verrucht, so pervers und gleichzeitig erregend, dass ich tatsächlich zu einem unglaublichen Orgasmus kam. Ich habe die Leute um uns herum einfach ausgeblendet und meine Geilheit hemmungslos hinausgeschrien." Nun griff sie doch wieder zu der Schachtel und hielt mir 2 Zigaretten hin. Ich gab wortlos nach und steckte sie an. Sie nahm einen tiefen Zug, inhalierte den Rauch und ließ ihn langsam wieder aus ihrer Lunge entweichen.
Ich wagte es nicht, Julia durch eine Frage oder eine Antwort in ihrer Erzählung zu stören. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass es ihr gut tat, darüber zu reden. Was mich zu ihrem Vertrauten machte, konnte ich nicht nachvollziehen. Wir kannten uns noch nicht einmal seit 24 Stunden.
„Er wusste, dass er gewonnen hatte. Spätestens im dem Moment, als ich ihn zurück schob und vor ihm in die Knie ging. Ich befriedigte ihn mit meinem Mund, bis er mir sein Sperma direkt in den Rachen schoss."
Julia setzte sich wieder aufrecht hin, füllte unsere Gläser und reichte mir eines davon. Sie sah mich ...