Scheiss-Porno 02
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySkorpion57
... mit großen Augen an. „Bist du jetzt geschockt?"
Ich konnte ihrem Blick nicht standhalten und sah verlegen auf den Teppichboden.
„Du bist es." Sie lachte leise. „ Ich bin ein böses, böses Mädchen!" Ihr Lachen wirkte aufgesetzt.
„Nein. Nein. Das bist du sicher nicht", beeilte ich mich zu sagen. „Das ist nur alles so neu, so unglaublich neu für mich. Bis gestern hatte ich meine Mutter, meine Freunde, meine unerfüllte Liebe zu Michelle und keine Ahnung von Sex. Die habe ich allerdings auch jetzt noch nicht."
Julia sah mich ungläubig an. Dann prustete sie vor Lachen.
„Das glaube ich jetzt nicht." Sie hing förmlich an meinen Lippen. „Willst du damit sagen, dass du bisher noch mit keinem Mädchen geschlafen hast und ausgerechnet deine Mutter die erste Frau war, mit der du Sex hattest? Noch dazu vor reichlich Publikum?" Julia lachte herzlich.
„Machst du dich darüber lustig?" Ich war zumindest verärgert, wenn nicht sogar wütend.
„Nein, nein. Entschuldige. Nein, natürlich nicht." Sie legte schnell ihre Arme um meinen Hals und schmiegte sich an mich. Ich spürte ihren Busen, der sich gegen meine Brust drückte. Ihre Lippen, die sich auf meinen Mund legten und ihre Zunge, die die meine suchte.
Ihr leidenschaftlicher Kuss nahm mir etwas von dem Ärger, der sich in mir aufgebaut hatte. Ich schloss die Augen und streichelte Julias schlanken Körper, während ich ihren Kuss erwiderte.
Julia löste sich sanft von mir und stellte sich vor die Couch. Sie nahm meine Hand und ...
... zog mich an ihr aus den Polstern.
„Komm. Es ist spät geworden." Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass sie recht hatte. Ich fragte mich, wo meine Mutter in diesem Augenblick ist. Hat sie die Suche nach mir abgebrochen? Ganz sicher würde sie nicht gut schlafen. Ich habe noch nie auswärts übernachtet, ohne dass meine Mutter wusste, wo ich war.
Wortlos, aber unglaublich aufgeregt, folgte ich ihr über eine schmale Treppe in das Obergeschoss. Julias kleiner Hintern, ihre schlanke, aufregende Figur und die langen Beine waren selbst durch den weiten Jogginganzug gut zu erkennen. Ihre langen Haare reichten fast an ihren Po und schienen bei jedem Schritt ihren Rücken zu streicheln. Sie sah einfach umwerfend aus. Ich begehrte sie ohne Zweifel. Ich wusste, was nun folgen würde und hätte mich in der Erwartung dessen vor Freude überschlagen sollen. Doch von einer sichtbaren Erregung war ich weit entfernt. Ich hatte Lampenfieber.
Julia war um sovieles erfahrener als ich. Sie würde ganz sicher Vergleiche zu ihren zahlreichen, bisherigen Liebhabern anstellen. Ich fragte mich, ob ich ihren Ansprüchen gerecht werden könnte.
Julia öffnete die Tür zu ihrem Schlafzimmer. Es war klein und gemütlich. Ein breites Bett war das dominante Möbelstück. Ich sah es und stockte kurz. Ich sah plötzlich Dutzende von Männern, die sich in diesem Bett lustvoll mit Julia vergnügt hatten.
Sie bemerkte mein Zögern, umarmte mich und lachte.
„Du bist wirklich der erste Mann, der hier schlafen darf." ...