1. An die Substanz 07-09


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... Mutmann war fit wie ein Turnschuh. Ihr Bauch war glatt und flach, ihre Brüste hingen ein wenig, waren aber in der Birnenform perfekt geformt und schaukelten leicht hin und her, als sie sich an mir rieb. Überhaupt war Die Mutmann ein ganzer Obstteller mit ihrem Apfelarsch, der durch tägliches Workout straff und fest war und ihre Beine waren muskulös und sehr schlank. Ihr asymetrisch geschnittenes Haar betonte ihre hohen Wangenknochen und lediglich in ihrem Gesicht zeigte sich ihr wahres Alter, aber das nur bedingt. Wenn sie Make-up auflegte, konnte sie locker als 32-jährige durchgehen.
    
    Als ich es ihr sagte, wurde sie rot und lächelte geschmeichelt. "Ich habe jetzt seit 5 Tagen keinen Tropfen angerührt", sagte sie eher zu sich selbst und hob ihr Kinn. Aber dafür mit mindestens 3 Männern durchgefickt, dachte ich und rieb ihre Brustwarzen. Mein Schwanz hob sich und tauchte neben dem Oberschenkel der Mutmann auf. Mit einem lüsternen Blick griff sie sich meinen Stamm und hob ihr Becken und führte ihn sich in ihre feuchte Fotze ein. Sie ritt mich und umklammerte meinen Hals dabei. Ihre Titten rieben sich an meiner Brust und der Schweißfilm zwischen uns sorgte für eine angenehme Reibung.
    
    Der Fick war kurz und als ich sie vollgespritzt hatte, räumte ich mit halbsteifem Schwanz das Geschirr auf, während die Mutmann das Holzfällerhemd anzog, die Jeans überstreifte, in ihre Sandalen schlüpfte und sich verabschiedete. Ich räumte noch ein wenig auf, vielmehr sortierte ich wieder um, ...
    ... was die Mutmann so für mich aufgeräumt hatte. Nur für den Fall, dass ich etwas wiederfinden wollte.
    
    Was tun mit dem angefangenen Samstag und ich ging, nach einem kurzen Blick in meinen Kühlschrank, zum Einkaufen. An Samstagen war es immer sehr voll in dem Riesensupermarkt, der vor drei Jahren direkt um die Ecke aufgemacht hatte. Wie ein Kaufhaus ausgestattet, bot der "Realmarkt" alles, was ich brauchte. Wie gesagt, es war voll und meist waren es gestresste junge Kleinfamilien, die am Samstag ihre Einkaufswagen randvoll durch die Kassen zum Familienauto schoben und mit ihrem Wocheneinkauf nach Hause dackelten.
    
    Ich schob gerade durch die Fischabteilung, als ich eine bestimmt ein Meter neunzig große Blondine mit Sonnenbrille entdeckte, die auf ihren Stöckelschuhen die Regale entlangstöckelte. Die Absätze waren gefährlich hoch und die Frau kam mir bekannt vor. Ich näherte mich ihr mit meinem rollenden Drahtkorb und verursachte einen leichten Zusammenstoß, der sie ins Kühlregal stolpern ließ. Sofort war ich bei ihr. ""Entschuldigen Sie, ich hatte Sie nicht gesehen. Es tut mir wahnsinnig leid", stammelte ich und versuchte, ihr aufzuhelfen, indem ich sie an der Hand nahm und mit der anderen an ihren Rücken griff, um sie aufzurichten.
    
    Sie schaute mich überrascht an. "Was machst du denn hier?" fragte sie mich und ich schaute sie genauer an. Michaela Schmidt hätte ich jetzt hier nicht erwartet. Und so blond auch nicht. Sie schien meine Gedanken erraten zu haben. "Ich war auf ...
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