1. An die Substanz 07-09


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... sofort an meinen Arsch und ich war überhaupt nicht drauf, mit ihm zu ficken und so trocken und ihn hat das gar nicht gestört. Er hat einfach weiter gemacht, auch wenn ich geschrieen habe, wie am Spieß. Er hat mir erst den Mund zugehalten, dann eine Rolle Gaffaband im Regal gefunden, mit die Hände hinter dem Rücken festgebunden, den Mund verklebt und dann seinen Riesenschwanz in meinen Arsch geschoben. Ich kann immer noch nicht richtig gehen und als er dann fertig war und mir seinen Saft auf den Rücken gespritzt hatte, band er mich am Regal fest und ließ mich so liegen."
    
    Ihr Blick auf meine Hose machte mich verlegen, aber die Geschichte machte mich rattenscharf. "Du geilst dich auch noch an meinem Unglück auf", warf sie mir vor und ich schüttelte meine Hände, um ihr zu signalisieren, dass es nicht so wäre, aber meine ausgebeulte Hose sprach eine andere Sprache. "Na, egal", fuhr sie fort. "Ich stand festgebunden vor dem Regal, als nach einer Weile die Tür geöffnet wurde und der dicke Hausmeister reinkam. 'Was haben wir denn da?' sabberte er und griff mir an den Arsch. Mir wurde schlecht, aber ich konnte nicht kotzen, weil ich noch das Gaffaband auf den Lippen hatte. Er stammelte etwas von: Die Englischschlampe, geil und ich fiel in mich zusammen. Das hatte mir gerade noch gefehlt.
    
    Der fette Martens band mich vom Regal und zwang mich auf die Knie. Seine grüne, stinkige Hose, die nur einen Gummizug hatte, schob er herunter und ich war Auge in Auge mit seinem ...
    ... Schrumpelschwanz, der schon, voll ausgefahren, etwas länger als mein Mittelfinger war."
    
    Sie zeigte mir ihren Mittelfinger und ich nickte. "Auf dem kalten Betonboden, die Hände hinter dem Rücken, schob er mit seinen Wurstfingern meinen Kopf in Richtung Schwanz oder was auch immer das war. Nach Urin und altem Sperma stinkend wäre ja noch erträglich gewesen, aber der Grind, der sich als Film in jeder Ritze seines Schrumpelschwanz befand, brachte mich dann dazu, ihm auf die Eier zu kotzen." Michaela Schmidt machte eine Pause, trank einen Schluck Bier und schüttelte sich, bevor sie fortfuhr: "Nach dem Kotzen ging es einigermaßen. Er hielt meinen Hinterkopf fest und ich hatte seinen geschmacklich seit einem Jahr nicht gewaschenen Schwanz im Mund. Jetzt war es schön, dass es ein Stummelschwanz war, aber als er dann in meinen Mund spritzte, musste ich gleich nochmal kotzen und dabei hielt der meinen Kopf fest und die Kotze kam mir aus der Nase raus. Er zog seine Hose hoch, Sperma und Kotze verschwanden einfach im Grünen seiner Arbeitshose und murmelte etwas von: Ali, ich muss Ali Bescheid sagen und ließ mich liegen. Ich scheuerte mir die Gelenke wund, um das Band aufzureißen, dass meine Hände hinter dem Rücken hielt und nach einer Weile konnte ich das Gaffaband so am Regal scheuern, dass ich es aufreissen konnte. Ich rannte, nackt wie ich war durch die verlassene Schule, konnte eine Tischdecke von der Kantine klauen und nach Hause laufen, weil: Von Ali wollte ich mich nicht auch noch ficken ...
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