1. Eine Reise mit Hindernissen 5


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: A-Beatrye

    ... Tisch stand eine Öllampe, aber ich sah keine Streichhölzer, um sie anzuzünden. Aber in den letzten Augenblicken hatte ich in der Ecke noch das Bett gesehen. Das hatte sogar einen Bettüberzug. Ich wunderte mich nur kurz. Nach diesem Tag war ich einfach nur Müde und wollte nur noch schlafen. Ich zog mich bis auf den Slip aus und grub mich zwischen die Daunen. Es war wirklich herrlich gemütlich und es dauerte wirklich nur ne Minute, bis ich auch schon weg war.
    
    Das nach einer Zeit noch jemand anderes in den Raum kam, bemerkte ich nur am Rande. Ich lag an der Wandseite und mein Rucksack war unter dem Bett, so war nicht offensichtlich, dass ich überhaupt da war. Auch das jemand Licht anzündete merkte ich zwar, aber so richtig wach wurde ich davon nicht. Erst als der jemand zu mir ins Bett kroch und sich nackte Haut berührte, war es wie ein elektrischer Schlag. Mit zwei hellen Schreien stoben wir auseinander.
    
    Das Licht flammte auf und tauchte das ganze Zimmer in grelles Licht. Das licht kam nicht von der Laterne sondern von einer an der Wand umlaufenden LED-Leiste. Mitten im Raum stand eine nackte junge Frau und hielt ihr Handy so, als wäre es eine Waffe und sie könne mich erschießen. Auch wenn die Situation absurd war, der Anblick war zu komisch. Ich konnte nicht anders als lachen. Es dauerte und ihr wurde bewusst, was sie tat und sie stimmte mit ein. Aber sie wurde schnell wieder ernst.
    
    „Wer bist du und“ sie machte eine Pause und musterte mich, „was machst du nackt in ...
    ... meinem Bett.“
    
    Ich wollte aus ihrem Bett, aber sie hielt mich auf.
    
    „So war das nicht gemeint. Aber es ist trotzdem mein Bett und ich weiß normalerweise immer, mit wem ich es teile, vorher“, sie grinste entwaffnet.
    
    „Jaqueline“, sagte und grinste nun auch unsicher. „Ich dachte, sie sei unbewohnt, sie war so dunkel. Und in den Heuschobern war alles leer.“
    
    „Wir haben Frühling, natürlich sind die Heuschober leer. Die Kühe müssen im Winter ja auch was fressen. Das ist nicht nur für dahergelaufene Wanderer aus dem Flachland gedacht. Wo willst du überhaupt hin? Und wo kommst du her?“
    
    Ich wusste nicht, was ich ihr genau, was ich ihr erzählen sollte, und deshalb dachte ich, erzähl ihr einfach alles, dann würde sie vielleicht Mitleid mit dir haben und warf mich nicht Mitten in der Nacht raus. Es dauerte nicht lange und sie saß neben mir im Bett und hörte mir aufmerksam zu. Ich sah sie die Stirn runzeln, als sie von mir und Ted hörte. Sie musste Grinsen als ich ihr von meiner Begegnung mit dem Zollbeamten erzählte und sie war hin und weg, als ich ihr von dem Abend in Basel erzählte, sah ich einen leicht lüsternen Ausdruck in ihren Augen und meinte, dass ihre Finger in ihrem Schoss nicht vollkommen unbewegt waren. Also dachte ich mir, da gehst du doch noch etwas mehr ins Detail, was sie wirklich mit etwas mehr Erregung verfolgte. Und da war ich bei meiner Begegnung der dritten Art von heute Mittag und heute Abend. Da lachte sie plötzlich.
    
    „Warum lachst du?“
    
    „Du hast dich ...