1. Eine Reise mit Hindernissen 5


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: A-Beatrye

    ... vor mir lag und massierte mit meiner Zunge den kleinen Knubbel, der gut sichtbar, aber nicht weit aus ihr hervorragte und ein deutliches Zeichen ihrer Erregung war. Ich sagte daran und biss auch leicht zu, was dafür sorgte dass sie nun ihr tun unterbrach und sich vollkommen hingab. Ich ging nun noch einen Schritt weiter und drang mit einem Finger in sie. Ich spürte sofort die raue Stelle in ihr und ließ dort die Spitze kreisen. Ihr keuchen ließ meine Lippen vibrieren und machte nun mich feuchter.
    
    Ich wollte sie nun wirklich küssen und nicht nur meine Zunge an ihrem Kitzler massieren, ich wollte mit ihrer Zunge kämpfen, ihren Geschmack kämpfen, ihre Nippel an den meinen spüren. Ihre Brust in meinen Händen spüren. Und von Zeit zu Zeit würde ich mit meiner Hand in sie dringen und dies raue Stelle berühren, die bei uns beiden so viel Lust bereitete.
    
    Ich drehte mich um und diesmal war ihr Mund mehr als bereit, mich zu empfangen. Wild lagen wir in einem langen und atemlosen Kuss, der uns vollkommen umfing. Nun war es nicht mehr wichtig das wir uns unten berührten, der Kuss und die Weichheit des jeweils anderen Körpers war nun alles, was wir beiden wollten. Es war, als wenn wir Seelenverwandte seine oder Schwestern. Es war einfach nur ...
    ... noch schön. Irgendwann sind wir dann einfach in unseren Armen eingeschlafen.
    
    Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es mein Bauch, der als erstes sich meldete. Er knurrte laut. Ich wollte aufstehen, aber erst da bemerkte ich, dass Heidels Hand in meinem Schritt lag, ein Finger angenehm in meinem Inneren. Ich kann mich nicht erinnern, jemals so etwas gespürt zu haben. Es war so schön, dass ich es nicht unterbrechen, sondern es noch etwas genießen wollte. Aber mein nun lauter knurrender Magen weckte nun auch sie.
    
    „Guten Morgen, da hat aber einer Hunger“, sagte sie und küsste meinen Nacken. Erst da bemerkte sie, wo ihre Hand war und wenn ich sie nicht gehalten hätte, hätte sie die Hand wohl weggezogen.
    
    „Noch einen Moment, bitte“, sagte ich. „Es ist so schön.“
    
    Sie ließ ihren Finger kreisen und ich war kurz davor zu kommen und als ihr Daumen nur kurz über meinen Kitzler strich, war es soweit. Ich wusste nicht, wie sehr sie schon unbewusst vorarbeit geleistet hatte, war daher überrascht, dass ich so schnell kam. Sie wohl auch.
    
    „Huch“, sagte sie. „Das wollte ich nicht.“
    
    Ich nahm ihre Hand aus mir, drehte mich zu ihr um und in sie ein und küsste sie.
    
    „Ich aber und danke. Das war mein bester Morgenfick, ever. Einfach mega.“ 
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