1. Eine Reise mit Hindernissen 5


    Datum: 24.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: A-Beatrye

    ... allen ernstes mit Knickschwanz getroffen?“
    
    „Jaa?“
    
    „Und er hat hinter dir gestanden und sich gewichst, während du ihm deine wahrscheinlich schon Erwartungsvoll angefeuchtete Spalte vorgehalten hast?“
    
    „Ja, du kennst ihn?“
    
    „Ja, er ist der größte Spanner der ganzen Gegend. Keiner glaubt, dass er schon je einer Frau näher als 20 Meter gekommen ist. Wie nah war er an dir dran?“
    
    „Vorne oder hinten?“
    
    Sie schaute etwas verwirrt.
    
    „Also hinten waren es 50 cm. Vorne minus fünf.“
    
    Sie lachte hell auf. „Du hast ihm wirklich eine geblasen und er ist nicht in Ohnmacht gefallen? Ach Jaqueline, aber das ist einfach zu komisch. Ach ich bin übrings die Heidel. Ist der Name meiner Oma. Besser als Heidi. Haben alle so unser Laster zu tragen. Aber es tut mir leid für dich, dass du ausgerechnet an den geraten musstest. Da hättest du wen besseres treffen können.“
    
    „Wen zum Beispiel?“
    
    Jetzt wurde sie tatsächlich rot.
    
    „Heidel?“ ich war ihr nun ganz nahe, das sich unserer Haut fast berührte und wir beide auf Grund dieser Fastberührung eine Gänsehaut bekamen. „Wärst du eine bessere Wahl?“ Sanft strich ich ihr mit der Hand über ihren Bauch bis zu der Stelle, wo sie ihre Hände hatte und wo ich nun eine enorme Hitze spürte. „Ja, ich denke, du bist eindeutig die besser Wahl.“ und schon drängte ich meine Hand zwischen ihre Hände und berühre mit meinen Lippen ihre Lippen.
    
    Ich wusste eigentlich ganz genau, was ich hier tat. Aber meine Erzählung hatte nicht nur sie erregt. Auch ...
    ... mich hatte meine Erzählung über Ted und den Knickschwanz wieder erregt. Und ich wollte wenigstens mit jemanden wild knutschen, wenn ich schon nicht gefickt wurde.
    
    Ich drückte Heidel, die nach meine Schätzungen maximal 3 Jahre älter als ich war, nach hinten in die Kissen und kniete breit über ihr. Meine Haare umrandeten unsere Gesichter nun wie ein Vorhang und schloss uns vor der sichtbaren Welt ab, dass wir nur Augen für uns hatten. Dann drückte ich ihr einen wilden Kuss auf die Lippen und strich dabei mit meiner Zungenspitze über ihre. Sie öffnete ihre Lippen noch nicht. Ich kroch langsam nach unten und küsste sanft ihren Körper. Bald war ich da, wo ich bei einer Freundin schon so oft war, aber noch nie bei einer Fremden. In meinem Hintergedanken fragte gerade eine etwas verblüffte auf Männer stehende Jaqueline, was ihr anderes Ponton da machte. Na, Spaß haben, was sonst.
    
    Doch bevor ich meine Zunge an ihr hatte, hielt sie mich auf.
    
    „Magst du nicht?“ fragte ich sie.
    
    „Ich möchte auch“, sagte sie zu mir und drehte sich nun auf dem Bett um und kroch so unter mich. Ich spürte, wie sie mit dem Fingern meinen Slip zur Seite drückte und schon spürte ich ihren heißen Atem an mir. Und der Finger, der meinen Slip zur Seite hielt, bekam Gesellschaft und strich über meine unteren Lippen und öffneten auch diese. Ich vergaß fast, dass ich dies auch vor mir hatte. Sie wusste wirklich, was sie tat und es war ganz bestimmt nicht erstes mal.
    
    Wieder kümmerte ich mich um das, was ...