Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
Die Schatten der Vergangenheit
Seit ich begonnen hab euch die Geschichte von Britta und ihrem Herrn zu erzählen ist einige Zeit vergangen. Lange dachte ich es genüge eine Geschichte schön geil zu erzählen. Na ja, die ersten Kommentare und Anmerkungen dazu waren nicht wirklich berauschend.
Deswegen geb ich euch hiermit ein Vorwort mit auf den Weg. Es soll alle Klarheit beseitigen..., natürlich anders herum, es soll Unklarheit schaffen. Terpsi, meine Muse, viele werden sie ja schon kennen, lacht, dass es in meinem Schädel nur so hallt. Schlaubi, Schlaubi flüstert sie mir zu, sag einfach was du sagen willst und das mit einfachen Worten! Wie soll ich mich konzentrieren, wenn du so lachst? Schon gut es ist nur zu komisch wie du dich da, mit Klarheit und Unklarheit verheddert hast. Also noch mal.
Terpsi meine Muse hat mir die Geschichten zugeflüstert. Sie sind also ein reines Fantasieprodukt, geschaffen um geilen Lesespaß zu ermöglichen. Nichts davon ist wirklich passiert, aber es liest sich einfach geil und das ist es was ich möchte. Ihr mögt das doch auch? Wo nicht müsst ich euch fragen, was ihr dann hier macht? Wer also nicht von geilem Geschehen lesen möchte der sollte nicht weiterlesen. Wer einen literarisch hochwertigen Text erwartet, der darf auch nicht weiterlesen. Das hier ist eine verdrehte Fantasie, die mir meine Muse diktiert hat. Sie ist Griechin, deswegen mit der deutschen Sprache nicht so vertraut und deswegen ist auch kein literarisches Spitzprodukt zu ...
... erwarten.
Eine ganze Zeit lang hat mich Lamia die Athenerin beim Schreiben verwöhnt, indem sie meine Flöte geblasen hat. Sie war eine Virtuosin und verstand es sehr wohl Schlaubis Instrument die herrlichsten Töne zu entlocken. Derzeit ist das Samtpölsterchen von Aspasia besetzt. Sie ist eine Künstlerin. Ich genieße es wie ihre Hände meine Hose öffnen und sie sich holt was sie so sehr liebt. Oh, jetzt schiebt sie sich meine Flöte ganz in ihr süßes Mäulchen und sie lutscht und schmatzt und, wow, sie begnügt sich nicht wirklich mit Tönen, sondern will mehr. Na kriegt sie gern, schluck du Süße, ja schluck alles. Sie leckt sich die Lippen grinst mich an und ratsch zieht sie den Reißverschluss meiner Hose hoch. Sie meint jetzt könnte ich schreiben. Wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, ist der Schlaubi abgespannt und das Hirn so leer wie der Sack, nix drin, was er aufschreiben könnte, Terpsi pennt irgendwo. Mit Lamia hatte sie sich gezofft, aber mit Aspasia traut sie sich das nicht. Allerdings flüstert sie mir in diesen Momenten auch nichts, aber schon gar nichts zu. Ich geb`'s für heute auf, schick Berta die Tippse ins Bett.
Sie ist, wie könnte es anders sein auch nicht ganz glücklich mit dieser Situation. Tippen wollte sie für mich und vielleicht hab ichs euch ja schon mal gesagt, sie baut auch immer wieder Fehler in das Geschreibsel ein, weil da kann sie sicher sein, dass der Schlaubi ihr einen heißen Popo verschafft. Sie mag es wenn sie die Gerte zu spüren kriegt und noch ...