Unterwegs zu neuen Erfahrungen 08
Datum: 31.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... dir, Britta? Kannst du es dir vorstellen? Möchtest du es?" „Ja ich möchte es, obwohl ich nicht weiß wie es sein wird." „Ich hatte auch noch nie eine Nebensklavin."
Britta nickte. Da sie Alina richtig gernhatte, sie richtig ins Herz geschlossen hatte, hoffte sie, dass das Sonntagstreffen nicht das Einzige bleiben würde. Wie wunderbar könnte es sein, wenn sie zu zweit wären ihrem Herrn zu dienen. Und dann dachte Britta, dass sie doch wohl auch mit den halben Züchtigungen auskommen würde. „Ich sehe, dass es in deinem Hirn arbeitet meine Liebe, worüber grübelst du nach?" „Die Zukunft irgendwie. Ich meine, wenn Georg sich uns beiden widmen wird, denkst du es käme eine von uns zu kurz?"
Alina dachte einen Augenblick nach. Sie hätte die Kleine, wie Georg sie gern nannte am liebsten an sich gedrückt und abgeknutscht. Allerdings war der Friedhof dafür nicht der geeignete Ort. Sie war ja auch zu süß, sogleich dachte sie an sie beide und nicht mal erst an sich. Dabei war Alina in die Zweisamkeit der Beiden hineingeplatzt. Aber vielleicht war es auch gut für Georg, dass er eine bereits etwas erfahrene Sklavin zu seinem Wirbelwind dazu bekam. Britta war sicher eine Herausforderung. Aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und auch für Georg galt es noch Erfahrungen zu sammeln. In manchen Dingen erinnerte er Alina sehr an Robert in anderen wieder, zum Beispiel in der Handhabung der Zucht und Ordnung war er wesentlich lockerer drauf. Und dann war Georg auch wieder ...
... experimentierfreudig. Niemals hätte ihr Robert Natursektspiele gestattet.
Alinas Blick wandte sich nach innen, sie hatte sich so fest vorgenommen die vollzogene Trennung nun völlig und ganz zu akzeptieren. Und immer wieder tauchte die Erinnerung auf, die Erinnerung an schöne Momente. Und diese Seelenpein, die so gar nichts mit den Schmerzen gemein hatte die sie wie auch Britta liebte, war doch was ganz Anderes. Diese Schmerzen hasste sie, sie würde sie nie ertragen lernen. Warum nur war sie hierhergekommen, was wollte sie eigentlich hier? Ein Symbol loswerden? War es so wichtig? Würde sich dadurch was ändern? Britta drückte ihren Arm. Was wenn sie diese Frau einfach abschüttelte? Was verstand sie schon von einer endgültigen radikalen Trennung? Alinas Schritte wurden langsamer. Nur noch zögerlich schritt sie voran. Trauer umfing sie und sie gab sich ihr hin, so bedingungslos wie sie sich ihrem Herrn hingegeben hatte. Sie saugte diesen verhassten Schmerz auf und wand sich. Sie zitterte. Diesen Schmerz, der nur quälte, der sie nur elend machte, wie nur konnte sie ihn loswerden. Keine Chance sich ihm zu entziehen, kein entkommen.
Jetzt knuffte Britta Alina in die Seite. „Du tust mir weh!" jammerte Alina. „Wach auf! Komm, wir sind fast da. Komm endlich zu dir und verlass mich nicht! Ich brauch dich auch!" „Es ist dieser Schmerz, kannst du es dir vorstellen?" Britta sagte nichts. Sie konnte einfach keine tröstlichen Worte finden, die sie Alina hätte sagen können. Britta sah wie Alina ...